Konkhra: Weed Out The Weak
Weed Out The Weak
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hammerheart
- Erscheinungstermin: 7.1.2022
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*** Digipack
Als bestverkaufender Act der 90s auf Diehard Records aus Dänmark geltend, hatten Konkhra definitiv das große Potential das nächste »Große Ding«, das nach Sepultura und Entombed aus dem Death Metal Underground heraustritt, zu werden. Eigentlich nichts anderes als eine Supergroup, entwickelte dieses inzwischen Amerikanisch-Dänische Quartett eine ziemliche Aufregung in der Underground Presse mit ihrem Vorgängeralbum namens »Spit or Swallow« (bereit für eine Wiederveröffentlichung im Laufe dieses Jahres).
Zu dieser Zeit konnte man ihren Sound als »Death ’n’ Roll« beschreiben, der Ende der 90s sehr populär in Europa gewesen ist. Nichtsdestotrotz, mit der Ergänzung durch Ex-Machine Head Drummer Chris Kontos und einen omnipräsenten James Murphy, hatten Konkhra sich definitiv in Richtung eines moderneren Metals, der am besten durch das erste Album der Ex-Band des Drummers zu definieren ist, bewegt.
Obwohl viel heavier und ohne angestrengte Bemühungen eine neue Metal-Sensation zu werden, hätte »Weed Out The Weak« der verdiente Durchbruch für die Band werden können. »Weed Out The Weak« ist nicht ein weiterer typischer skandinavischer Death Metal Angriff gewesen, der einen an die Wand schleudert, fünf Sekunden nachdem man das Album gestartet hat. Noch sind alle die Elemente die man von den Bands aus gerade dieser Region erwarten darf präsent: dynamisches Songwriting, gut gespielte und zusammengestellte Songs im catchy Sound.
Frontmann Anders Lundemark legt eine Menge tiefer Emotionen mit Gesang, der von Knurren zu kraftvoll gesprochenen Worten reicht, hinein, was die nachdenklichen Texte der Band nochmal hervorhebt. Chris Kontos liefert solides Drum-Spiel, mit jeder Menge Energie, die so auf keener seiner Aufnahmen mit Machine Head zu hören ist. Alles in allem ist »Weed Out The Weak« ein großer und bedeutender Schritt in die richtige Richtung für diese Amerikanisch-Dänische Band gewesen.
Zu dieser Zeit konnte man ihren Sound als »Death ’n’ Roll« beschreiben, der Ende der 90s sehr populär in Europa gewesen ist. Nichtsdestotrotz, mit der Ergänzung durch Ex-Machine Head Drummer Chris Kontos und einen omnipräsenten James Murphy, hatten Konkhra sich definitiv in Richtung eines moderneren Metals, der am besten durch das erste Album der Ex-Band des Drummers zu definieren ist, bewegt.
Obwohl viel heavier und ohne angestrengte Bemühungen eine neue Metal-Sensation zu werden, hätte »Weed Out The Weak« der verdiente Durchbruch für die Band werden können. »Weed Out The Weak« ist nicht ein weiterer typischer skandinavischer Death Metal Angriff gewesen, der einen an die Wand schleudert, fünf Sekunden nachdem man das Album gestartet hat. Noch sind alle die Elemente die man von den Bands aus gerade dieser Region erwarten darf präsent: dynamisches Songwriting, gut gespielte und zusammengestellte Songs im catchy Sound.
Frontmann Anders Lundemark legt eine Menge tiefer Emotionen mit Gesang, der von Knurren zu kraftvoll gesprochenen Worten reicht, hinein, was die nachdenklichen Texte der Band nochmal hervorhebt. Chris Kontos liefert solides Drum-Spiel, mit jeder Menge Energie, die so auf keener seiner Aufnahmen mit Machine Head zu hören ist. Alles in allem ist »Weed Out The Weak« ein großer und bedeutender Schritt in die richtige Richtung für diese Amerikanisch-Dänische Band gewesen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Heavensent
- 2 Time will heal
- 3 Crown of the empire
- 4 Kinshasa highway
- 5 Through my veins
- 6 The reckoning
- 7 Misery
- 8 Backstabber
- 9 Melting
- 10 Inhuman
- 11 Pain and sorrow (Segue)
- 12 My belief
- 13 Sight for sore eyes
- 14 Truly defiled
- 15 None of these days
- 16 Prowler
- 17 Orgasmatron