Klaus Schulze: Virtual Outback (Deluxe Edition)
Virtual Outback (Deluxe Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: MIG, 2000/2002
- Erscheinungstermin: 30.3.2018
Weitere Ausgaben von Virtual Outback
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*** Digipack
»Virtual Outback« besteht aus einem einzigen Track: dem elegischen 65 Minüter »The Theme: The Rhodes Elegy«. Der Bonustrack »Chinese Ears« stammt aus einer Auftragsarbeit für Chinas Jahrtausendwechsel 2000/2001 »China Millenium«.
Die chinesische Regierung sagte jedoch, nachdem Klaus abgeliefert hat: »Das geht nicht.« Erstens hatte Klaus den alten chinesischen Mao-Song benutzt, zerschnitten und transponiert; das ging schon mal gar nicht. Zweitens hatte er ein folkloristisches Sample aus der Mongolei verwendet. Das ging auch nicht, weil die Mongolen in China eine Minderheit sind.
Da hieß es, entweder werden alle Minderheiten in China berücksichtigt oder keine.
Im Jahr 2002 veröffentlichte Klaus Schulze das zweite Set seiner Serie »Contemporary Works«. Die streng limitierte und natürlich schon längst vergriffene Box enthielt fünf CDs, den Auftakt machte »Virtual Outback«. Sie enthielt mit dem 65-minütigen Stück »The Theme: The Rhodes Elegy« nur einen Track. Der Titel ist eine Anspielung Schulzes auf das klassische E-Piano von Fender.
Als Gäste wirkten Wolfgang Tiepold (Cello), Thomas Kargermann (Flöte, Violine, Vocals), Mickes (Gitarren), Tobias Becker (Oboe, Englisches Horn), Audrey Motaung (Vocals) und Julia Messenger (Vocals) mit. Die Aufnahmen fanden 2001 und zu Jahresbeginn 2002 in Hambühren statt.
Anlässlich einer ersten Wiederveröffentlichung in 2008 wurde »Virtual Outback« um den Bonustrack »Chinese Ears« ergänzt. Diesen produzierte Schulze ursprünglich für die »China Millenium Show« in Peking. Allerdings weigerte sich die chinesische Regierung damals, das Stück anzunehmen, da Schulze einen alten chinesischen Mao-Song benutzt sowie ein folkloristisches Sample aus der Mongolei verwendet hatte.
Die erneute Pressung von »Virtual Outback« kommt mit umfangreichem Booklet und Linernotes in die Läden.
Die chinesische Regierung sagte jedoch, nachdem Klaus abgeliefert hat: »Das geht nicht.« Erstens hatte Klaus den alten chinesischen Mao-Song benutzt, zerschnitten und transponiert; das ging schon mal gar nicht. Zweitens hatte er ein folkloristisches Sample aus der Mongolei verwendet. Das ging auch nicht, weil die Mongolen in China eine Minderheit sind.
Da hieß es, entweder werden alle Minderheiten in China berücksichtigt oder keine.
Im Jahr 2002 veröffentlichte Klaus Schulze das zweite Set seiner Serie »Contemporary Works«. Die streng limitierte und natürlich schon längst vergriffene Box enthielt fünf CDs, den Auftakt machte »Virtual Outback«. Sie enthielt mit dem 65-minütigen Stück »The Theme: The Rhodes Elegy« nur einen Track. Der Titel ist eine Anspielung Schulzes auf das klassische E-Piano von Fender.
Als Gäste wirkten Wolfgang Tiepold (Cello), Thomas Kargermann (Flöte, Violine, Vocals), Mickes (Gitarren), Tobias Becker (Oboe, Englisches Horn), Audrey Motaung (Vocals) und Julia Messenger (Vocals) mit. Die Aufnahmen fanden 2001 und zu Jahresbeginn 2002 in Hambühren statt.
Anlässlich einer ersten Wiederveröffentlichung in 2008 wurde »Virtual Outback« um den Bonustrack »Chinese Ears« ergänzt. Diesen produzierte Schulze ursprünglich für die »China Millenium Show« in Peking. Allerdings weigerte sich die chinesische Regierung damals, das Stück anzunehmen, da Schulze einen alten chinesischen Mao-Song benutzt sowie ein folkloristisches Sample aus der Mongolei verwendet hatte.
Die erneute Pressung von »Virtual Outback« kommt mit umfangreichem Booklet und Linernotes in die Läden.
Rezensionen
»... gehörte das Album Virtual Outback zu den Highlights, mit einem einzigen 65-minütigen Longtrack erinnerte es an die Anfänge elektronischer Musik, konnten sich vor allem viele Fans von Schulze-Werken aus den 70er Jahren daran erfreuen. Jetzt erscheint es erstmals offiziell als Einzelalbum, als Bonus gibt es den knapp 15-minütigen Track ›Chinese Ears‹, eine Auftragsarbeit für die Regierung Chinas, die allerdings nie zum Einsatz kam.« (Good Times, April/Mai 2018)»Ein schwebendes, manchmal blubberndes, pochendes Keyboard-Manifest.« (stereoplay, Juni 2018)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Theme:The Rhodes Elegy
- 2 Chinese Ears