Klaus Johann Grobe: Du bist so symmetrisch
Du bist so symmetrisch
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Trouble In Mind, 2018
- Bestellnummer: 8707995
- Erscheinungstermin: 26.10.2018
*** Digisleeve
Die Schweizer Popgruppe Klaus Johann Grobe ist seit 2012 dabei und auch auf ihrem dritten Album »Du Bist So Symmetrisch« widersetzt sich das Duo weiterhin der konventionellen Beschreibung von Musik und verwischt die Grenzen zwischen elektronischem Pop, Psychedelic und Dance Music.
»Du Bist So Symmetrisch« folgt dem unvermeidlichen Weg des Vorgängeralbums »Spagat der Liebe« (Träger des Basler Pop-Preis 2016), indem sie verführerische Jazz-Fusion Club Grooves mit mutiertem Electro-Funk verbinden. Angetrieben von einem organischen, metronomischen Beat, der punktgenau auf den Synthsound abgestimmt ist, dazu melodischer, echolastiger Gesang und ein monströser funky Bass – die Musik zielt auf eine bestimmte Art von Hypnose ab. Das Album beginnt mit dem kaskadierenden Arpeggio eines sich in den Blickwinkel rückenden Synthesizers, bevor es in den ruhigen Dancefloor-Groove der ersten Single »Discogedanken« eintaucht.
Während sich die Band im Club immer mehr zu Hause fühlt, zielt Klaus Johann Grobe sicherlich auf die eher tänzerisch orientierte Arena der deutschen Musik (siehe auch »Der König« oder »Von Gestern«) und richtet den Metro-Puls von Klaus Dinger und das spätere Techno-Werk von Kraftwerk an biologischen Faktoren aus – wie z.B. Moos, das auf dem Großrechner wächst.
Seit 2014 ist die Band ausgiebig unterwegs, u.a. mit Unknown Mortal Orchestra, The Growlers und Temples, und hat Tourneen und Festivals in den USA, Großbritannien, den Niederlanden, Luxemburg, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Spanien gespielt.
»Du Bist So Symmetrisch« folgt dem unvermeidlichen Weg des Vorgängeralbums »Spagat der Liebe« (Träger des Basler Pop-Preis 2016), indem sie verführerische Jazz-Fusion Club Grooves mit mutiertem Electro-Funk verbinden. Angetrieben von einem organischen, metronomischen Beat, der punktgenau auf den Synthsound abgestimmt ist, dazu melodischer, echolastiger Gesang und ein monströser funky Bass – die Musik zielt auf eine bestimmte Art von Hypnose ab. Das Album beginnt mit dem kaskadierenden Arpeggio eines sich in den Blickwinkel rückenden Synthesizers, bevor es in den ruhigen Dancefloor-Groove der ersten Single »Discogedanken« eintaucht.
Während sich die Band im Club immer mehr zu Hause fühlt, zielt Klaus Johann Grobe sicherlich auf die eher tänzerisch orientierte Arena der deutschen Musik (siehe auch »Der König« oder »Von Gestern«) und richtet den Metro-Puls von Klaus Dinger und das spätere Techno-Werk von Kraftwerk an biologischen Faktoren aus – wie z.B. Moos, das auf dem Großrechner wächst.
Seit 2014 ist die Band ausgiebig unterwegs, u.a. mit Unknown Mortal Orchestra, The Growlers und Temples, und hat Tourneen und Festivals in den USA, Großbritannien, den Niederlanden, Luxemburg, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Spanien gespielt.
Rezensionen
»Kryptisch-erhellende Tanz- und Weltenfluchtmusik, die inzwischen gefährlich klar auf den Punkt kommt: Clubhit, ich hör dir trapsen! (...) pointierter, forcierter, schlichtweg auch offbeatiger.« (*****) (MUSIKEXPRESS)» (...) arbeitet sich das Duo auf seinem dritten Album an einem schmissigen Mix aus blauäugigem Plastik-Funk, verdaulicheren Elementen westdeutschen Krautrocks und jenen Synthesizer-Wellen ab (...) unwiderstehlich funky und dabei immer höchst charmant.« (7,5 SPIEGEL ONLINE)
»Ihre Mischung aus verorgeltem Kraut, nostalgischem Discobass und frickeliger Elektronik kam besonders im angloamerikanischen Teil der Welt jedenfalls dermaßen gut an (...) Trotzdem ist vieles neu: Die so erfolgreiche, aber auch stark retroisierende Trademark-Orgel ist verschwunden, dafür gibt es jetzt eine Gitarre und neue, sämig produzierte und mit überraschenden Details versehene Synthiesounds, die aus den hintersten Winkeln der Boxen herausploppen...« (SPEX)
»Kunstmusik durch und durch, aber überdurchschnittlich unterhaltsam - Klaus Johann Grobe entwerfen mit hypnotischen Songstrukturen, viel Hall und allerlei Tasteninstrumenten eine Art retrofuturistischer Electro-Muzak, die ihre Relevanz aus sowohl wahnsinniger Klangfülle als auch handfesten Hooks zieht. Am Ende ist das komplexe Ganze lobenswert unintellektuell und macht einfach Spaß.« (MUSIKREVIEWS.de)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Discogedanken
- 2 Ja!
- 3 Der König
- 4 Sintemal 1
- 5 Von gestern
- 6 Watte in meinem Kopf
- 7 Out of reach
- 8 Du + ich
- 9 Sintemal 2
- 10 Siehst du mich noch?
- 11 Zu spät
- 12 An diesem Abend
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Klaus Johann Grobe
Du bist so symmetrisch
EUR 16,99*