Steve Kilbey & Martin Kennedy: Glow And Fade
Glow And Fade
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Golden Robot, 2017
- Erscheinungstermin: 24.11.2017
Steve Kilbey – Sänger, Songwriter, Bassist, Maler, Schriftsteller, Poet und Schauspieler – ist einer von Australiens beliebtesten Künstlern. 1980 gründete er die Band The Church, und hat seitdem auch 14 Soloalben veröffentlicht. Sein Song Under The Milky Way wurde 1989 als »Best Single Of The Year« von der Australian Recording Industry Association (ARIA) ausgezeichnet und zählt seitdem zu den beliebtesten Songs »down under«.
Die Musik von Martin Kennedy hat man u.a. bei CSI:Miami, One Tree Hill, The Lying Game, und der langjährigen UK-Soap Emmerdale zu Gehör bekommen, und zusammen mit seiner Band All India Radio hat Martin seit 1999 bereits 10 erfolgreiche Alben veröffentlicht.
Mit ihrem fünften Album präsentieren Steve Kilbey und Martin Kennedy ein kleines 8-Track-Meisterwerk. Eröffnet wird das Ganze mit dem verträumten »space rock« des Titeltracks (und australische Single) Glow And Fade, in dem Kilbeys melancholischer Optimismus an die irdischen Grenzen und Limitationen der Menschheit erinnert. Das dynamische The Game Never Changes ist ein 16-minütiges, Progrock inspiriertes Epos mit dunklen Texten, das seinen Höhepunkt in einem Pink Floyd-esken Gitarrensolo findet.
In den darauffolgenden Songs hört man Einflüsse etwa von David Bowie und Roger Waters, sowie Synth-lastigen Pop, der alle positiven Eigenschaften der 80er versucht zu destillieren.
Die Musik von Martin Kennedy hat man u.a. bei CSI:Miami, One Tree Hill, The Lying Game, und der langjährigen UK-Soap Emmerdale zu Gehör bekommen, und zusammen mit seiner Band All India Radio hat Martin seit 1999 bereits 10 erfolgreiche Alben veröffentlicht.
Mit ihrem fünften Album präsentieren Steve Kilbey und Martin Kennedy ein kleines 8-Track-Meisterwerk. Eröffnet wird das Ganze mit dem verträumten »space rock« des Titeltracks (und australische Single) Glow And Fade, in dem Kilbeys melancholischer Optimismus an die irdischen Grenzen und Limitationen der Menschheit erinnert. Das dynamische The Game Never Changes ist ein 16-minütiges, Progrock inspiriertes Epos mit dunklen Texten, das seinen Höhepunkt in einem Pink Floyd-esken Gitarrensolo findet.
In den darauffolgenden Songs hört man Einflüsse etwa von David Bowie und Roger Waters, sowie Synth-lastigen Pop, der alle positiven Eigenschaften der 80er versucht zu destillieren.
Rezensionen
»›Es geht um Naivität und Zynismus, Liebe in all ihren Verkleidungen, Kampf und Niederlagen‹, sagt Kilbey. Und das in oft sphärisch-kosmischen Sounds und Klanglandschaften, die ihre Prägung durch Pink Floyd nicht leugnen und eine ganz eigene Space-Rock-Spielart liefern.« (Good Times, Dezember 2017/Januar 2018)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Glow and fade
- 2 The game never changes
- 3 They know
- 4 We are still waiting
- 5 The law of the jungle
- 6 Levitate
- 7 The story of Jonah
- 8 One is all