Keimzeit: Irrenhaus / Kapitel Elf (handsigniert) (limitierte & nummerierte Edition)
Irrenhaus / Kapitel Elf (handsigniert) (limitierte & nummerierte Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel wird nachgefertigt.
Voraussichtlich wieder lieferbar Anfang Februar 2025
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EUR 29,99*
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- Label: Comic Helden, 1990-91
- Bestellnummer: 12092651
- Erscheinungstermin: 22.11.2024
- Serien: Handsignierte Artikel , Limitierte Auflage
Weitere Ausgaben von Irrenhaus / Kapitel Elf
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 1738
- Verkaufsrang in LPs: 540
Ohne es zu ahnen, gelang Keimzeit 1990 gleich mit dem Titelsong ihres ersten Albums »Irrenhaus« ein Wendehit. Die Textzeile »...Irre ins Irrenhaus, die Schlauen ins Parlament. Selber schuld daran, wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt...« sprach vielen jungen Menschen damals aus dem Herzen. Norbert Leisegang erinnert sich noch gut an die Aufnahmen: »Wir hatten den Luxus aus 30 Songs 12 der besten Titel auswählen zu können. Da hat uns auch keiner reingeredet, das haben wir allein entscheiden können. Dann haben wir diese Songs quasi live eingespielt. Wir wussten erst gar nicht, dass wir zu dem Zeitpunkt schon im Radio gespielt wurden. Doch dadurch, dass das eine Rundfunk-Produktion war, haben sich die Redakteure von ,DT64'gleich nach Fertigstellung schon Songs wie ,Flugzeuge ohne Räder' und ,Mama' rausgepickt.«
Die Hörer waren begeistert und die Resonanz durchweg positiv. Der Startschuss für das erste Keimzeit Album war gefallen. Die Songs auf »Irrenhaus« haben auch heute nichts von ihrer Aktualität verloren. Der Hofnarr zeigt uns mehr denn je, die lange Nase. Solange neue und alte Strömungen wieder zum Angriff auf humanistische Werte blasen und die eigene Kultur in Haft nehmen wollen, sind Songs wie »Irrenhaus«, »Hofnarr«, »Flugzeuge ohne Räder« und »Mama« mehr als klingende Zeitbilder, Mahner dafür, dass man die Freiheit nicht geschenkt bekommt. Keimzeit gab zu Beginn der Neunziger Jahre mehr als 100 Konzerte jährlich. So verwundert es nicht, dass das zweite Album »Kapitel Elf« nicht lange auf sich warten ließ. Die damaligen Manager der Westberliner Plattenfirma Hansa baten die Band nach Veröffentlichung des 1990-er Albums recht zügig wieder ins Studio. »Kapitel Elf« auf Grundlage von Titeln, die die Band damals auch schon auf der Tour spielte. So darf man »Irrenhaus« und »Kapitel Elf« durchaus als sehr verwandt betrachten. Musikalisch ist »Kapitel Elf« breiter als das Vorgänger Album aufgestellt.
So werden die beiden Alben nun erstmals als ein auf 1.000 Exemplare limitiertes Doppel-Vinyl veröffentlicht. Ob auf einem Segelschiff nach »Singapur«, in einem Zug mit dem »Eisenbahner« oder für einen Städte-Trip nach »Amsterdam«, mehr Keimzeit aus den frühen 90-er Jahren geht nicht.
Ohne es zu ahnen, gelang Keimzeit 1990 gleich mit dem Titelsong ihres ersten Albums »Irrenhaus« ein Wendehit. Die Textzeile »...Irre ins Irrenhaus, die Schlauen ins Parlament. Selber schuld daran, wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt...« sprach vielen jungen Menschen damals aus dem Herzen. Norbert Leisegang erinnert sich noch gut an die Aufnahmen: »Wir hatten den Luxus aus 30 Songs 12 der besten Titel auswählen zu können. Da hat uns auch keiner reingeredet, das haben wir allein entscheiden können. Dann haben wir diese Songs quasi live eingespielt. Wir wussten erst gar nicht, dass wir zu dem Zeitpunkt schon im Radio gespielt wurden. Doch dadurch, dass das eine Rundfunk-Produktion war, haben sich die Redakteure von ,DT64'gleich nach Fertigstellung schon Songs wie ,Flugzeuge ohne Räder' und ,Mama' rausgepickt.« Die Hörer waren begeistert und die Resonanz durchweg positiv. Der Startschuss für das erste Keimzeit Album war gefallen. Die Songs auf »Irrenhaus« haben auch heute nichts
von ihrer Aktualität verloren. Der Hofnarr zeigt uns mehr denn je, die lange Nase. Solange neue und alte Strömungen wieder zum Angriff auf humanistische Werte blasen und die eigene Kultur in Haft nehmen wollen, sind Songs wie »Irrenhaus«, »Hofnarr«, »Flugzeuge ohne Räder« und »Mama« mehr als klingende Zeitbilder, Mahner dafür, dass man die Freiheit nicht geschenkt bekommt. Keimzeit gab zu Beginn der Neunziger Jahre mehr als 100 Konzerte jährlich. So verwundert es nicht, dass das zweite Album »Kapitel Elf« nicht lange auf sich warten ließ. Die damaligen Manager der Westberliner Plattenfirma Hansa baten die Band nach Veröffentlichung des 1990-er Albums recht zügig wieder ins Studio. »Kapitel Elf« auf Grundlage von Titeln, die die Band damals auch schon auf der Tour spielte. So darf man »Irrenhaus« und »Kapitel Elf« durchaus als sehr verwandt betrachten. Musikalisch ist »Kapitel Elf« breiter als das Vorgänger Album aufgestellt. So werden die beiden Alben nun erstmals als ein auf 1.000 Exemplare limitiertes Doppel-Vinyl veröffentlicht. Ob auf einem Segelschiff nach »Singapur«, in einem Zug mit dem »Eisenbahner« oder für einen Städte-Trip nach »Amsterdam«, mehr Keimzeit aus den frühen 90-er Jahren geht nicht.
Die Hörer waren begeistert und die Resonanz durchweg positiv. Der Startschuss für das erste Keimzeit Album war gefallen. Die Songs auf »Irrenhaus« haben auch heute nichts von ihrer Aktualität verloren. Der Hofnarr zeigt uns mehr denn je, die lange Nase. Solange neue und alte Strömungen wieder zum Angriff auf humanistische Werte blasen und die eigene Kultur in Haft nehmen wollen, sind Songs wie »Irrenhaus«, »Hofnarr«, »Flugzeuge ohne Räder« und »Mama« mehr als klingende Zeitbilder, Mahner dafür, dass man die Freiheit nicht geschenkt bekommt. Keimzeit gab zu Beginn der Neunziger Jahre mehr als 100 Konzerte jährlich. So verwundert es nicht, dass das zweite Album »Kapitel Elf« nicht lange auf sich warten ließ. Die damaligen Manager der Westberliner Plattenfirma Hansa baten die Band nach Veröffentlichung des 1990-er Albums recht zügig wieder ins Studio. »Kapitel Elf« auf Grundlage von Titeln, die die Band damals auch schon auf der Tour spielte. So darf man »Irrenhaus« und »Kapitel Elf« durchaus als sehr verwandt betrachten. Musikalisch ist »Kapitel Elf« breiter als das Vorgänger Album aufgestellt.
So werden die beiden Alben nun erstmals als ein auf 1.000 Exemplare limitiertes Doppel-Vinyl veröffentlicht. Ob auf einem Segelschiff nach »Singapur«, in einem Zug mit dem »Eisenbahner« oder für einen Städte-Trip nach »Amsterdam«, mehr Keimzeit aus den frühen 90-er Jahren geht nicht.
Ohne es zu ahnen, gelang Keimzeit 1990 gleich mit dem Titelsong ihres ersten Albums »Irrenhaus« ein Wendehit. Die Textzeile »...Irre ins Irrenhaus, die Schlauen ins Parlament. Selber schuld daran, wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt...« sprach vielen jungen Menschen damals aus dem Herzen. Norbert Leisegang erinnert sich noch gut an die Aufnahmen: »Wir hatten den Luxus aus 30 Songs 12 der besten Titel auswählen zu können. Da hat uns auch keiner reingeredet, das haben wir allein entscheiden können. Dann haben wir diese Songs quasi live eingespielt. Wir wussten erst gar nicht, dass wir zu dem Zeitpunkt schon im Radio gespielt wurden. Doch dadurch, dass das eine Rundfunk-Produktion war, haben sich die Redakteure von ,DT64'gleich nach Fertigstellung schon Songs wie ,Flugzeuge ohne Räder' und ,Mama' rausgepickt.« Die Hörer waren begeistert und die Resonanz durchweg positiv. Der Startschuss für das erste Keimzeit Album war gefallen. Die Songs auf »Irrenhaus« haben auch heute nichts
von ihrer Aktualität verloren. Der Hofnarr zeigt uns mehr denn je, die lange Nase. Solange neue und alte Strömungen wieder zum Angriff auf humanistische Werte blasen und die eigene Kultur in Haft nehmen wollen, sind Songs wie »Irrenhaus«, »Hofnarr«, »Flugzeuge ohne Räder« und »Mama« mehr als klingende Zeitbilder, Mahner dafür, dass man die Freiheit nicht geschenkt bekommt. Keimzeit gab zu Beginn der Neunziger Jahre mehr als 100 Konzerte jährlich. So verwundert es nicht, dass das zweite Album »Kapitel Elf« nicht lange auf sich warten ließ. Die damaligen Manager der Westberliner Plattenfirma Hansa baten die Band nach Veröffentlichung des 1990-er Albums recht zügig wieder ins Studio. »Kapitel Elf« auf Grundlage von Titeln, die die Band damals auch schon auf der Tour spielte. So darf man »Irrenhaus« und »Kapitel Elf« durchaus als sehr verwandt betrachten. Musikalisch ist »Kapitel Elf« breiter als das Vorgänger Album aufgestellt. So werden die beiden Alben nun erstmals als ein auf 1.000 Exemplare limitiertes Doppel-Vinyl veröffentlicht. Ob auf einem Segelschiff nach »Singapur«, in einem Zug mit dem »Eisenbahner« oder für einen Städte-Trip nach »Amsterdam«, mehr Keimzeit aus den frühen 90-er Jahren geht nicht.
- Tracklisting
LP
- 1 Ratten
- 2 Hofnarr
- 3 Mama
- 4 Irrenhaus
- 5 Frühling
- 6 Keine Männer
- 7 Betrunken
- 8 Kintopp
- 9 Rosi
- 10 Schwein
- 11 Der Löwe
- 12 Flugzeuge
- 13 So