Kaia Kater: Nine Pin (Digipack)
Nine Pin (Digipack)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Self, 2016
- Erscheinungstermin: 8.7.2016
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*** Digisleeve
Befeuert durch satten, leisen Tenor-Gesang, Jazz-beeinflusste Instrumentierung und dezentes Banjo hat Kaias zweites Album ›Nine Pin‹ jetzt so viel mit Kendrick Lamar gemeinsam wie mit Pete Seeger.
›Nine Pin‹ wurde an nur einem Tag in Toronto aufgenommen und von Kater und dem gefeierten, kanadischen Künstler Chris Bartos (The Barr Brothers, Jonathan Byrd) produziert, der auch ihr letztes Album »Sorrow Bound« (Kingswood Records) produzierte.
Als Konzept-Album schlängelt sich ›Nine Pin‹ durch Songs, die moderne Probleme wie die ›Black Lives Matter‹-Bewegung (»Rising Down«, »Paradise Fell«) und eher persönliche Geschichten aufgreifen, die das Leben und die Liebe im digitalen Zeitalter ansprechen (»Saint Elizabeth«).
Und obwohl diese größeren Geschichten geschickt gefertigt wurden, ist dies wirklich ein Album der Momente. Katers a cappella-Stimme spricht in »Harlem's Little Blackbird« die Einsamkeit einer Stadt an, während Solo-Tanzschritte im Hintergrund hallen, das gedämpfte Zögern von Caleb Hamiltons Trompete bricht die Trance von »Little Pink«, der Rauch einer elektrischen Gitarre, der »Saint Elizabeth« durchschneidet, wellenartige Ebbe und Flut des Pianos hinter dem schwermütigen Liebes-Gedicht »Viper's Nest…«
All diese Momente deuten auf eine Künstlerin hin, dessen Weisheit über ihr Alter hinausgeht.
›Nine Pin‹ wurde an nur einem Tag in Toronto aufgenommen und von Kater und dem gefeierten, kanadischen Künstler Chris Bartos (The Barr Brothers, Jonathan Byrd) produziert, der auch ihr letztes Album »Sorrow Bound« (Kingswood Records) produzierte.
Als Konzept-Album schlängelt sich ›Nine Pin‹ durch Songs, die moderne Probleme wie die ›Black Lives Matter‹-Bewegung (»Rising Down«, »Paradise Fell«) und eher persönliche Geschichten aufgreifen, die das Leben und die Liebe im digitalen Zeitalter ansprechen (»Saint Elizabeth«).
Und obwohl diese größeren Geschichten geschickt gefertigt wurden, ist dies wirklich ein Album der Momente. Katers a cappella-Stimme spricht in »Harlem's Little Blackbird« die Einsamkeit einer Stadt an, während Solo-Tanzschritte im Hintergrund hallen, das gedämpfte Zögern von Caleb Hamiltons Trompete bricht die Trance von »Little Pink«, der Rauch einer elektrischen Gitarre, der »Saint Elizabeth« durchschneidet, wellenartige Ebbe und Flut des Pianos hinter dem schwermütigen Liebes-Gedicht »Viper's Nest…«
All diese Momente deuten auf eine Künstlerin hin, dessen Weisheit über ihr Alter hinausgeht.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Saint Elizabeth
- 2 Little Pink
- 3 Paradise Fell
- 4 Rising Down
- 5 Harlem's Little Blackbird
- 6 Past
- 7 Nine Pin
- 8 Fine Times At Our House
- 9 Passing
- 10 Viper's Nest
- 11 White
- 12 Harvest And The Plow
- 13 Ti Chagrin
- 14 To Come
- 15 Hangman's Reel