Jutta Weinhold: The NOVA Years (Coming & Jutta Weinhold)
The NOVA Years (Coming & Jutta Weinhold)
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digisleeve
»Im Rock 'n' Roll stirbt man entweder jung oder gar nicht. Ersteres kann mir nicht mehr passieren«, meinte Jutta Weinhold im vergangenen Jahr als sie 75 wurde. »Aber manchmal ist es auch an der Zeit, ein wenig in die Vergangenheit zu schauen und zu reflektieren, wie alles anfing.«
Zu Beginn der 1970er Jahre gehörte Jutta noch zu den Ensembles der Musicalproduktionen von »Hair« und »Jesus Christ Superstar«. 1974 kam dann der Schritt in die »Selbständigkeit«, die Jutta Weinhold Band wurde aus der Taufe gehoben. Erster großer Fan: Udo Lindenberg. Der zog dann auch im Hintergrund ein bisschen die Strippen bei der Produktion des ersten Jutta Weinhold Albums »Coming«: Panikorchester Gitarrist Karl Allaut produzierte und spielte die Gitarren, Udos Produzent Thomas Kuckuck saß im Studio an den Reglern, Steffi Stephan, Bertram Engel, Rainer Baumann und Jean-Jacques Kravetz sorgten für die »panische« Begleitung.
Heraus kam ein knackiges, rocklastiges Album - nicht mit Udo an der Stimme, sondern mit Jutta. 1978 folgte das Album »Jutta Weinhold«, diesmal ohne das Panikorchester, dafür mit großer Besetzung und reichlich Soul. Die Jungs von Lucifer's Friend gaben die amtliche Backingband - alles vom Feinsten angerichtet.
Zu Beginn der 1970er Jahre gehörte Jutta noch zu den Ensembles der Musicalproduktionen von »Hair« und »Jesus Christ Superstar«. 1974 kam dann der Schritt in die »Selbständigkeit«, die Jutta Weinhold Band wurde aus der Taufe gehoben. Erster großer Fan: Udo Lindenberg. Der zog dann auch im Hintergrund ein bisschen die Strippen bei der Produktion des ersten Jutta Weinhold Albums »Coming«: Panikorchester Gitarrist Karl Allaut produzierte und spielte die Gitarren, Udos Produzent Thomas Kuckuck saß im Studio an den Reglern, Steffi Stephan, Bertram Engel, Rainer Baumann und Jean-Jacques Kravetz sorgten für die »panische« Begleitung.
Heraus kam ein knackiges, rocklastiges Album - nicht mit Udo an der Stimme, sondern mit Jutta. 1978 folgte das Album »Jutta Weinhold«, diesmal ohne das Panikorchester, dafür mit großer Besetzung und reichlich Soul. Die Jungs von Lucifer's Friend gaben die amtliche Backingband - alles vom Feinsten angerichtet.
Rezensionen
»Es wird auch fast ein halbes Jahr hundert später nachvollziehbar, warum Jutta Weinhold neben Inga Rumpf damals als die weibliche deutsche Rockröhre schlechthin galt...« (GoodTimes, Februar/März 2024)»Die heutigen Verehrer der kraftvoll bitter-süßen Singer-Songwriterin dürfen sich [...] angenehm überraschen lassen [...] (Wieder-)Entdecken empfohlen!« (AUDIO + stereoplay, März 2024)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blood And Life
- 2 Take All My Action
- 3 A Forest With No Trees
- 4 I Despise You
- 5 Walking In The Rain With Untied Shoes
- 6 Tell How You Feel
- 7 Teddy
- 8 Daddy
- 9 Don't Ask Your Mother
- 10 Rock'n'Roll
- 11 Be Bob Rock'n Rollin'
- 12 I Don't Mean Stayin' Here For Long
- 13 Keep On Runnin'
- 14 The Night Time Is The Right Time
- 15 A Better Aim
- 16 Bloody Sunday
- 17 In The Mood
- 18 I'm Tired
- 19 The Emptiest Place
- 20 Mister Moon