Justice (Dance/Elektronik): Woman
Woman
2 LPs, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Because, 2016
- Erscheinungstermin: 30.12.2016
Weitere Ausgaben von Woman
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*** Gatefold Cover
* Etching auf Seite D!!
* Etching auf Seite D!!
Sie sind endlich wieder da! Justice veröffentlichen ihr heiß ersehntes neues Album »Woman«.
Als Justice im Jahre 2007 erstmalig mit ihrer alles zermalmenden Dekonstruktion sämtlicher Genres – von Techno, Pop, R'n'B und Electro, bis hin zu Funk, Metal oder wonach ihnen sonst noch der Sinn stand – auf der Bildfläche erschienen, etablierten sie sich schnell als einer der angesagtesten, französischen Musikexporte. Auf ihrem zweiten, 2011 veröffentlichten Album »Audio, Video, Disco« loteten sie jene akustischen Grenzen weiter aus. In Folge einer fünfjährigen Funkstille schickte das Duo mit »Safe And Sound« plötzlich den perfekten Single-Vorboten ihres kommenden Studioalbums ins Rennen. Ein wahres Klangstatement aus geschlagenen Bässen, funkelnden Synthesizern und für zusätzliche Dramatik sorgende, wirbelnde Disco-Strings im Geiste von Love Unlimited.
»Woman« entführt auf abenteuerliches Terrain: Das Geheimnis dieser Aufnahmen scheint ein gewisser Live-Ansatz zu sein, der sich hörbar durch alle Tracks des Albums zieht. Was nach einem live Drum-Track klingt, ist tatsächlich ein ordentlich bearbeitetes 808-Segment und was zweifelsohne nach einem Theremin klingt, entpuppt sich als Frau, die eine singende Säge zum Besten gibt. So lässt sich keiner der Songs in nur eine Schublade stecken. Wie soll man das nennen? Glitch-Techno? SciFi-Prog? Oder Himmelsdisco? Nur ein Narr würde versuchen, ihren nächsten Schritt zu prophezeien. Allem voran, Justice selbst.
Als Justice im Jahre 2007 erstmalig mit ihrer alles zermalmenden Dekonstruktion sämtlicher Genres – von Techno, Pop, R'n'B und Electro, bis hin zu Funk, Metal oder wonach ihnen sonst noch der Sinn stand – auf der Bildfläche erschienen, etablierten sie sich schnell als einer der angesagtesten, französischen Musikexporte. Auf ihrem zweiten, 2011 veröffentlichten Album »Audio, Video, Disco« loteten sie jene akustischen Grenzen weiter aus. In Folge einer fünfjährigen Funkstille schickte das Duo mit »Safe And Sound« plötzlich den perfekten Single-Vorboten ihres kommenden Studioalbums ins Rennen. Ein wahres Klangstatement aus geschlagenen Bässen, funkelnden Synthesizern und für zusätzliche Dramatik sorgende, wirbelnde Disco-Strings im Geiste von Love Unlimited.
»Woman« entführt auf abenteuerliches Terrain: Das Geheimnis dieser Aufnahmen scheint ein gewisser Live-Ansatz zu sein, der sich hörbar durch alle Tracks des Albums zieht. Was nach einem live Drum-Track klingt, ist tatsächlich ein ordentlich bearbeitetes 808-Segment und was zweifelsohne nach einem Theremin klingt, entpuppt sich als Frau, die eine singende Säge zum Besten gibt. So lässt sich keiner der Songs in nur eine Schublade stecken. Wie soll man das nennen? Glitch-Techno? SciFi-Prog? Oder Himmelsdisco? Nur ein Narr würde versuchen, ihren nächsten Schritt zu prophezeien. Allem voran, Justice selbst.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Safe and Sound
- 2 Pleasure
- 3 Alakazam !
- 4 Fire
- 5 Stop
- 6 Chorus
LP
- 1 Randy
- 2 Heavy Metal
- 3 Love S.O.S
- 4 Close Call
CD
- 1 Safe and Sound
- 2 Pleasure
- 3 Alakazam !
- 4 Fire
- 5 Stop
- 6 Chorus
- 7 Randy
- 8 Heavy Metal
- 9 Love S.O.S
- 10 Close Call