June McDoom: June McDoom (Limited Indie Edition) (Clear W/ Green Mix Vinyl) auf LP
June McDoom (Limited Indie Edition) (Clear W/ Green Mix Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label:
- Temporary Residence, 2023
- Artikelnummer:
- 11058370
- UPC/EAN:
- 0656605339443
- Erscheinungstermin:
- 19.5.2023
Weitere Ausgaben von June McDoom |
Preis |
---|---|
CD | EUR 15,99* |
Produkttext
Seit ihrem Debüt mit der viel gelobten Single »The City« hat sich die New Yorker Singer-Songwriterin June McDoom auf eine magische und unvergessliche Reise begeben. Mit zwei EPs, Tourneen mit Nick Hakim, Brittany Howard und alt-J sowie einem Auftritt auf dem Margo-Guryan-Tribute-Album von Sub Pop ist June McDoom ständig auf dem Vormarsch. Jetzt versammelt McDoom zum ersten Mal alle ihre bisherigen Singles und EPs auf einer CD.
June McDoom ist eine Sammlung von Songs, die praktisch alles zusammenfassen, was für McDoom wichtig ist. Sie wuchs in Südflorida in einem jamaikanischen Haushalt auf und wurde mit Reggae-Musik groß, die in jedem Raum ihres Elternhauses widerhallte. Später entdeckte und pflegte sie ihre eigene tiefe Liebe zur Folkmusik und zum Songwriting der 1960er und 70er Jahre. Während ihres Studiums in New York City, das sie mit einem Diplom in Jazz Performance abschloss, erweiterte sich ihre musikalische Palette um die komplexeren Einflüsse von Jazz und frühem Soul. Als sie feststellte, dass es in der von ihr bevorzugten Vintage-Folk-Musik keine Künstler mit einer ähnlichen Identität wie der ihren gab, wurde es für McDoom immer wichtiger, sich einen eigenen musikalischen Raum zu schaffen - um die Folk-Musik einem neuen und anderen Publikum näher zu bringen.
Nach der Veröffentlichung ihrer Debütsingle »The City« - gemixt von Gabe Wax (Soccer Mommy, Spoon) - wollte June McDoom die Produktion ihrer Debüt-EP selbst in die Hand nehmen. McDoom, die das Album zusammen mit Evan Wright komplett zu Hause aufgenommen und abgemischt hat, war vom analogen Aufnahmeprozess begeistert und begann damit eine texturale Erkundung, die dieses Album ausmacht. Es ist durchdrungen von Selbstentdeckung und Selbstakzeptanz. Die Magie des Albums liegt in der Fähigkeit, die Einflüsse so unterschiedlicher Ikonen wie Joan Baez, The Delfonics und Alton Ellis zu einem neuen, nahtlos gefertigten Gobelin zu verweben.
June McDoom's gleichnamige Debüt-EP ist eine Sammlung von Songs, die praktisch alles enthält, was ihr wichtig ist. Aufgewachsen in Süd Florida in einem jamaikanischen Haushalt, wurde McDoom umgeben von Reggae-Musik, die in jedem Raum ihres Elternhauses zu hören war. Später entdeckte und nährte sie ihre eigene tiefe Liebe zur Folkmusik und zum Songwriting der 1960er und 70er Jahre.
Während ihres Studiums in New York City, das sie mit einem Diplom in Jazz Performance abschloss, erweiterte sich ihre musikalische Palette um die vielschichtigen Einflüsse von Jazz und frühem Soul. Sie erkannte, dass ihre Lieblings Folkmusik Künstler mit ähnlicher Identität wie ihre eigene fehlten, wurde es für McDoom immer wichtiger, sich einen eigenen musikalischen Raum zu schaffen - die Folkmusik soll einem neuen und anderen Publikum näher gebracht werden.
Nach der Veröffentlichung ihrer Debütsingle, »The City« - gemischt von Gabe Wax (Soccer Mommy, Spoon) - wollte June McDoom bei der Produktion ihrer Debüt-EP unbedingt die Zügel in die Hand nehmen. Aufgenommen und abgemischt wurde sie komplett zu Hause mit Evan Wright, McDoom war begeistert von dem analogen Aufnahmeprozess, der eine texturale Erkundung einleitete, die diese Platte ausmacht. Durch das Experimentieren mit einer Mischung aus alten analogen und modernen digitalen Aufnahmen, lernte McDoom tiefgreifende neue Wege kennen, um die scheinbar gegensätzlichen Genres und Stile zu verbinden, die sie individuell geprägt hatten.
Die Debüt-EP von June McDoom ist durchdrungen von Selbstfindung und Selbstakzeptanz. Ihre Magie liegt in ihrer Fähigkeit, die Einflüsse von scheinbar so unterschiedlichen Ikonen wie Joan Baez, The Delfonics und Alton Ellis zu einem neuen, nahtlos gefertigten Wandteppich zu verweben.
June McDoom ist eine Sammlung von Songs, die praktisch alles zusammenfassen, was für McDoom wichtig ist. Sie wuchs in Südflorida in einem jamaikanischen Haushalt auf und wurde mit Reggae-Musik groß, die in jedem Raum ihres Elternhauses widerhallte. Später entdeckte und pflegte sie ihre eigene tiefe Liebe zur Folkmusik und zum Songwriting der 1960er und 70er Jahre. Während ihres Studiums in New York City, das sie mit einem Diplom in Jazz Performance abschloss, erweiterte sich ihre musikalische Palette um die komplexeren Einflüsse von Jazz und frühem Soul. Als sie feststellte, dass es in der von ihr bevorzugten Vintage-Folk-Musik keine Künstler mit einer ähnlichen Identität wie der ihren gab, wurde es für McDoom immer wichtiger, sich einen eigenen musikalischen Raum zu schaffen - um die Folk-Musik einem neuen und anderen Publikum näher zu bringen.
Nach der Veröffentlichung ihrer Debütsingle »The City« - gemixt von Gabe Wax (Soccer Mommy, Spoon) - wollte June McDoom die Produktion ihrer Debüt-EP selbst in die Hand nehmen. McDoom, die das Album zusammen mit Evan Wright komplett zu Hause aufgenommen und abgemischt hat, war vom analogen Aufnahmeprozess begeistert und begann damit eine texturale Erkundung, die dieses Album ausmacht. Es ist durchdrungen von Selbstentdeckung und Selbstakzeptanz. Die Magie des Albums liegt in der Fähigkeit, die Einflüsse so unterschiedlicher Ikonen wie Joan Baez, The Delfonics und Alton Ellis zu einem neuen, nahtlos gefertigten Gobelin zu verweben.
June McDoom's gleichnamige Debüt-EP ist eine Sammlung von Songs, die praktisch alles enthält, was ihr wichtig ist. Aufgewachsen in Süd Florida in einem jamaikanischen Haushalt, wurde McDoom umgeben von Reggae-Musik, die in jedem Raum ihres Elternhauses zu hören war. Später entdeckte und nährte sie ihre eigene tiefe Liebe zur Folkmusik und zum Songwriting der 1960er und 70er Jahre.
Während ihres Studiums in New York City, das sie mit einem Diplom in Jazz Performance abschloss, erweiterte sich ihre musikalische Palette um die vielschichtigen Einflüsse von Jazz und frühem Soul. Sie erkannte, dass ihre Lieblings Folkmusik Künstler mit ähnlicher Identität wie ihre eigene fehlten, wurde es für McDoom immer wichtiger, sich einen eigenen musikalischen Raum zu schaffen - die Folkmusik soll einem neuen und anderen Publikum näher gebracht werden.
Nach der Veröffentlichung ihrer Debütsingle, »The City« - gemischt von Gabe Wax (Soccer Mommy, Spoon) - wollte June McDoom bei der Produktion ihrer Debüt-EP unbedingt die Zügel in die Hand nehmen. Aufgenommen und abgemischt wurde sie komplett zu Hause mit Evan Wright, McDoom war begeistert von dem analogen Aufnahmeprozess, der eine texturale Erkundung einleitete, die diese Platte ausmacht. Durch das Experimentieren mit einer Mischung aus alten analogen und modernen digitalen Aufnahmen, lernte McDoom tiefgreifende neue Wege kennen, um die scheinbar gegensätzlichen Genres und Stile zu verbinden, die sie individuell geprägt hatten.
Die Debüt-EP von June McDoom ist durchdrungen von Selbstfindung und Selbstakzeptanz. Ihre Magie liegt in ihrer Fähigkeit, die Einflüsse von scheinbar so unterschiedlichen Ikonen wie Joan Baez, The Delfonics und Alton Ellis zu einem neuen, nahtlos gefertigten Wandteppich zu verweben.
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Tracklisting
LP
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1 Babe, You Light Me Up
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2 Piano Song
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3 On My Way
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4 Stone After Stone
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5 By June