Julia Holter: Aviary (180g) (Limited-Edition) (Clear Vinyl)
Improvisierte Kunst
Alles begann im letzten Jahr mit ein paar Soloimprovisationen im Heimstudio von Julia Holter. Aus Experimentierfreue wurde schließlich Kunst, wie bei eigentlich allem, was die US-amerikanische Indie-Electronic-Musikerin, Komponistin und Sängerin anfasst.
»Aviary« heißt das Ergebnis, das schließlich in Hollywood entstand. Ein facettenreiches und überraschendes Album.
Aviary (180g) (Limited-Edition) (Clear Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Domino, 2018
- Erscheinungstermin: 26.10.2018
Weitere Ausgaben von Aviary
*** Gatefold Cover
Das neue Album der Ausnahme-Künstlerin, Komponistin und Sängerin Julia Holter trägt den Titel »Aviary« und Holter beschreibt es als eine Reihe von »kathartischen Solo-Improvisationen« mit Stimme und Synthie, aufgenommen von ihr zu Hause im Jahr 2017. Wo »Wilderness« ihr Talent zum Schreiben makellos konstruierter Popballaden unter Beweis stellte, beschreibt sie Aviary als eine Übung, ihr Unterbewusstsein den Weg zeigen zu lassen. »Ich habe wirklich versucht, Spaß zu haben und eine gewagte Platte zu machen. Ich fühlte mich zu bestimmten Dingen hingezogen, die passieren würden, wenn ich improvisierte – Überraschungsäußerungen und Ausrutscher.«
Holter nahm dann ihre Teile der Heimaufnahmen, die sie am liebsten mochte, und erweiterte sie, schrieb üppige Arrangements für ein Ensemble von ihren üblichen Kollaborateuren und Mitmusikern und nahm Anfang 2018 das Album in den Band House Studios in Hollywood auf, mit dem Executive Producer Cole MGN und dem Co-Produzenten Kenny Gilmore. Aviary kombiniert ihren schlauen theatralischen Gesang und die von Blade Runner inspirierte Synthiearbeit mit einer umhüllenden Palette von Violine und Viola (Dina Maccabee, Andrew Tholl), Kontrabass (Devin Hoff) und Percussion (Corey Fogel). Inspiriert von der mittelalterlichen Welt, fügte sie Trompete und Dudelsack hinzu, gespielt von Sarah Belle Reid bzw. Tashi Wada.
Holter nahm dann ihre Teile der Heimaufnahmen, die sie am liebsten mochte, und erweiterte sie, schrieb üppige Arrangements für ein Ensemble von ihren üblichen Kollaborateuren und Mitmusikern und nahm Anfang 2018 das Album in den Band House Studios in Hollywood auf, mit dem Executive Producer Cole MGN und dem Co-Produzenten Kenny Gilmore. Aviary kombiniert ihren schlauen theatralischen Gesang und die von Blade Runner inspirierte Synthiearbeit mit einer umhüllenden Palette von Violine und Viola (Dina Maccabee, Andrew Tholl), Kontrabass (Devin Hoff) und Percussion (Corey Fogel). Inspiriert von der mittelalterlichen Welt, fügte sie Trompete und Dudelsack hinzu, gespielt von Sarah Belle Reid bzw. Tashi Wada.
Rezensionen
»Beim ersten Hören mag dieser Irrgarten der Einflüsse verwirrend wirken, doch je öfter man sich darauf einlässt, desto hypnotischer wird es.« (stereoplay, März 2019)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Julia Holter: Aviary (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Side A: Turn the Light On
- 2 Whether
- 3 Chaitius
- 4 Voce Simul
- 5 Side B: Everyday Is an Emergency
- 6 Another Dream
- 7 I Shall Love 2
LP
- 1 Side C: Underneath the Moon
- 2 Colligere
- 3 In Gardens' Muteness
- 4 I Would Rather See
- 5 Side D: Les Jeux to You
- 6 Words I Heard
- 7 I Shall Love 1
- 8 Why Sad Song