Jost Wöhrmann: Wenn es Nacht wird in Montana: 26 große Erfolge
Wenn es Nacht wird in Montana: 26 große Erfolge
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: MusicTales
- Bestellnummer: 6006345
- Erscheinungstermin: 27.1.2017
Jost Wöhrmann wurde 1927 in Kempten im Allgäu geboren. Zunächst schlug er eine Laufbahn als Angestellter bei einer Behörde ein.
1949 gründete er mit Freunden eine Amateur-Band, die bald so erfolgreich wurde, dass er seinen Behörden-Job an den Nagel hängen konnte. Jost traute sich als Sänger nicht allzuviel zu. Als er nur zum Spaß mit seiner Kapelle sang, bemerkte er, dass seine Stimme beim Publikum gut ankam. Das motivierte ihn, Probeaufnahmen zu machen und diese an den Hessischen Rundfunk zu schicken.
Dort bemerkte Willy Berking das stimmliche Potential von Jost Wöhrmann und empfahl ihm, am Wettbewerb »Dem Nachwuchs eine Chance« teilzunehmen, den er dann souverän gewann. Daraufhin erhielt er einen Schallplattenvertrag und veröffentlichte seine erste Platte »Frag nicht wieso und warum«. Seine zweite Scheibe »Wenn es Nacht wird in Montana«, wurde bereits ein erster Achtungserfolg. Es folgten noch weitere Singles, die alle beim Publikum gut ankamen, doch blieb der große Durchbruch aus, was vielleicht auch an seiner Schüchternheit lag. Neben seinen Solo-Singles war er auch Mitglied bei »Die Troubadoure«, wo er gemeinsam mit Willy Hagara und Leo Leandros mehrere Singles aufnahm.
Er verstarb am 26. Mai 2007 und wurde in Weissach beigesetzt.
1949 gründete er mit Freunden eine Amateur-Band, die bald so erfolgreich wurde, dass er seinen Behörden-Job an den Nagel hängen konnte. Jost traute sich als Sänger nicht allzuviel zu. Als er nur zum Spaß mit seiner Kapelle sang, bemerkte er, dass seine Stimme beim Publikum gut ankam. Das motivierte ihn, Probeaufnahmen zu machen und diese an den Hessischen Rundfunk zu schicken.
Dort bemerkte Willy Berking das stimmliche Potential von Jost Wöhrmann und empfahl ihm, am Wettbewerb »Dem Nachwuchs eine Chance« teilzunehmen, den er dann souverän gewann. Daraufhin erhielt er einen Schallplattenvertrag und veröffentlichte seine erste Platte »Frag nicht wieso und warum«. Seine zweite Scheibe »Wenn es Nacht wird in Montana«, wurde bereits ein erster Achtungserfolg. Es folgten noch weitere Singles, die alle beim Publikum gut ankamen, doch blieb der große Durchbruch aus, was vielleicht auch an seiner Schüchternheit lag. Neben seinen Solo-Singles war er auch Mitglied bei »Die Troubadoure«, wo er gemeinsam mit Willy Hagara und Leo Leandros mehrere Singles aufnahm.
Er verstarb am 26. Mai 2007 und wurde in Weissach beigesetzt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Frag nicht wieso und warum
- 2 Ist das dein letztes Wort?
- 3 Wenn es Nacht wird in Montana
- 4 Ihr blauen Berge
- 5 Vater Florian
- 6 Meine Heimat ist die Straße
- 7 Die Jenny aus Nevada
- 8 Hol' über Old Joe
- 9 Alt-Lissabon
- 10 Der alte Cowboy
- 11 Das ganze Schiff ist böse
- 12 Hoppalong über die Prärie
- 13 Auf der Straße nach Kentucky
- 14 Wer das vergisst
- 15 Heimatlos
- 16 O Susanna (Mississippi-Melodie)
- 17 Das Lied vom großen Heimweh (Heimat so long)
- 18 Sabrina
- 19 Ich bin ein Vagabund
- 20 Sulameh
- 21 Schwarzbraune Augen
- 22 Du bist so schön
- 23 Keine Post
- 24 Ich finde dich wunderbar
- 25 Ich hab' Heimweh
- 26 Sehnsucht