Filmmusik: In The Fade (DT: Aus dem Nichts)
Filmmusik: In The Fade (DT: Aus dem Nichts)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Milan, 2017
- Erscheinungstermin: 8.12.2017
Weitere Ausgaben von Filmmusik: In The Fade
*** Originalmusik von Joshua Homme zum gleichnamigen Film von Fatih Akin
»In The Fade« erzählt die Geschichte von Katja, eine Frau, deren Leben zusammenbricht, nachdem sie ihren Mann und ihren Sohn bei einem Bombenanschlag verliert. Nachdem sie das geschehene Unrecht eine Weile betrauert hat, beschließt Katja, Rache zu üben.
Der Titel des Films wurde inspiriert vom Queens of the Stone Age-Song »In The Fade« (von ihrem 2000er-Album »Rated R«). Regisseur Fatih Akin sagt, er habe viel Musik von der amerikanischen Rockband gehört, während er den Film schrieb: »Ich hatte das Gefühl, dass dies die Musik sein könnte, die auch die Figur hört. Sie hat eine selbstzerstörerische Haltung – und der Film handelt auf eine Weise von Selbstzerstörung.«
Es ergab sich daher von selbst, dass Akin QOTSA-Frontmann Josh Homme fragte, ob er die Musik für seinen neuen Film komponieren wolle: »Ich schickte ihm eine sehr frühe Version des Films. Er rief umgehend zurück und sagte, dass er ihn liebt und ihn absolut umgehauen habe – und dass er gern Hand anlegen würde. Wir haben vielleicht vier- oder fünfmal telefoniert, zehn Mails hin- und hergeschickt und dann hatte ich die Musik. Es war sehr ein sehr unkomplizierter, schneller und sauberer Arbeitsprozess.«
Hommes Arbeit für »In The Fade« ist die erste Filmmusik, die er komponiert hat. Das Soundtrack-Album hält außerdem die Tracks The Bronze von Queens of the Stone Age, Anonymous Club von Courtney Barnett, The Blues von Hindi Zahra, Superhero von Faith No More und I Know Places von Lykke Li bereit.
Der Titel des Films wurde inspiriert vom Queens of the Stone Age-Song »In The Fade« (von ihrem 2000er-Album »Rated R«). Regisseur Fatih Akin sagt, er habe viel Musik von der amerikanischen Rockband gehört, während er den Film schrieb: »Ich hatte das Gefühl, dass dies die Musik sein könnte, die auch die Figur hört. Sie hat eine selbstzerstörerische Haltung – und der Film handelt auf eine Weise von Selbstzerstörung.«
Es ergab sich daher von selbst, dass Akin QOTSA-Frontmann Josh Homme fragte, ob er die Musik für seinen neuen Film komponieren wolle: »Ich schickte ihm eine sehr frühe Version des Films. Er rief umgehend zurück und sagte, dass er ihn liebt und ihn absolut umgehauen habe – und dass er gern Hand anlegen würde. Wir haben vielleicht vier- oder fünfmal telefoniert, zehn Mails hin- und hergeschickt und dann hatte ich die Musik. Es war sehr ein sehr unkomplizierter, schneller und sauberer Arbeitsprozess.«
Hommes Arbeit für »In The Fade« ist die erste Filmmusik, die er komponiert hat. Das Soundtrack-Album hält außerdem die Tracks The Bronze von Queens of the Stone Age, Anonymous Club von Courtney Barnett, The Blues von Hindi Zahra, Superhero von Faith No More und I Know Places von Lykke Li bereit.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The End
- 2 Superhero - Faith No More
- 3 In Slow Motion
- 4 Blood on the Wall
- 5 Anonymous Club - Barnett, Courtney
- 6 Dreaming in the Rain
- 7 Suicide
- 8 The Bronze - Queens Of The Stone Age
- 9 Dead Man Walking
- 10 The Blues - Zahra, Hindi
- 11 I Knew
- 12 The Chase
- 13 I Know Places - Lykke Li
- 14 End Credits