John Martyn: Live At Rockpalast 1978
Live At Rockpalast 1978
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Label: MIG
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 11896618
- Erscheinungstermin: 26.7.2024
- Serie: Live At Rockpalast
DVD:Sound: Dolby Digital 2.0;Bild:4:3/NTSC;Ländercode:0;Laufzeit:73 Min.
*** Triplesleeve
*** Triplesleeve
- Gesamtverkaufsrang: 10949
- Verkaufsrang in CDs: 5335
John Martyn (geb. am 11. September 1948 als Iain David McGeachy in New Malden, Surrey, gestorben am 9. Januar 2009 in Thomastown, County Kilkenny, Irland) war ein Ausnahmegitarrist und versierter Singer / Songwriter. Er vereinigte in seiner Musik verschiedene Stilarten zu einem neuen Ganzen, er war »ein elektrisierender Gitarrist und Sänger, dessen Musik die Grenzen zwischen Folk, Jazz, Rock und Blues verschwimmen ließ« (The Times). Nick Drake, der melancholische Songwriter, geboren in Birma, dem heutigen Myanmar, war ein guter Freund von John und Mitbewohner in seiner WG, und galt ebenfalls wie John Martyn jahrelang als Geheimtipp der Singer / Songwriter-Szene.
Als Drake 1974 starb, hatte John Martyn gerade seine Karriere so richtig in Schwung gebracht, einen Plattendeal bei Island Records unterschrieben und mit seinem Album »Solid Air« von 1973, dessen Titelsong dem depressiven Drake gewidmet war, erste Charterfolge gefeiert. 1977 kam das Album »One World«, der endgültige Durchbruch für
John Martyn. Ein Album mit Musik irgendwo zwischen Folk und Jazz, aufgenommen unter der Regie von Chris Blackwell mit Musikern wie Stevie Winwood und den Jamaikanern Rico und Lee Perry. Auf diesem Album hatte Martyn bereits seine erstaunlich virtuose Picking-Technik auf der Gitarre zur Vollendung gebracht, zudem kreierte er auch einen einzigartigen Sound indem er seine Akustikgitarre oft durch Fuzzbox, Phase-Shifter und vor allem Echoplex sowie weiteren Effektgeräten laufen ließ.
Diese Technik nutzt John Martyn auch auf dem Konzert am 17. März 1983 im Hamburger Audimax voll aus. Allein auf der Bühne macht John den Alleinunterhalter, spontan, manchmal witzig und ironisch, unberechenbar, furchtlos und faszinierend und alles auf einem musikalisch hohen Niveau. John ist der große Zeremonienmeister, der das Publikum unweigerlich in seinen Bann zieht. Und der sich auch nicht zu schade ist, mit seinem Publikum zu agieren und es einzubeziehen. So entsteht eine einzigartige Live-Atmosphäre. Akustisch, elektrisch, witzig, ironisch, unberechenbar, furchtlos und faszinierend - all das gibt es hier plus einem Bonustrack aus »Die Aktuelle Stunde« vom 12. Oktober 1989!
Als Drake 1974 starb, hatte John Martyn gerade seine Karriere so richtig in Schwung gebracht, einen Plattendeal bei Island Records unterschrieben und mit seinem Album »Solid Air« von 1973, dessen Titelsong dem depressiven Drake gewidmet war, erste Charterfolge gefeiert. 1977 kam das Album »One World«, der endgültige Durchbruch für
John Martyn. Ein Album mit Musik irgendwo zwischen Folk und Jazz, aufgenommen unter der Regie von Chris Blackwell mit Musikern wie Stevie Winwood und den Jamaikanern Rico und Lee Perry. Auf diesem Album hatte Martyn bereits seine erstaunlich virtuose Picking-Technik auf der Gitarre zur Vollendung gebracht, zudem kreierte er auch einen einzigartigen Sound indem er seine Akustikgitarre oft durch Fuzzbox, Phase-Shifter und vor allem Echoplex sowie weiteren Effektgeräten laufen ließ.
Diese Technik nutzt John Martyn auch auf dem Konzert am 17. März 1983 im Hamburger Audimax voll aus. Allein auf der Bühne macht John den Alleinunterhalter, spontan, manchmal witzig und ironisch, unberechenbar, furchtlos und faszinierend und alles auf einem musikalisch hohen Niveau. John ist der große Zeremonienmeister, der das Publikum unweigerlich in seinen Bann zieht. Und der sich auch nicht zu schade ist, mit seinem Publikum zu agieren und es einzubeziehen. So entsteht eine einzigartige Live-Atmosphäre. Akustisch, elektrisch, witzig, ironisch, unberechenbar, furchtlos und faszinierend - all das gibt es hier plus einem Bonustrack aus »Die Aktuelle Stunde« vom 12. Oktober 1989!
Rezensionen
»...schön ist, dass die für die CD und vor allem DVD ebenso wenig herausgeschnitten wurden wie sein Stimmen der Gitarre –, schlicht brillant bei seinen Darbietungen auf der akustischen wie elektrischen Gitarre.[...] Wärmstens empfohlen.« (GoodTimes, Oktober/November 2024)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 One Day Without You
- 2 Outside In
- 3 Bless The Weather
- 4 Certain Surprise
- 5 Big Muff
- 6 Couldn't Love You More
- 7 Small Hours
- 8 Solid Air
- 9 May You Never
- 10 Seven Black Roses
- 11 I'd Rather Be The Devil
- 12 BONUS:Look At That Girl (1989)
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 One Day Without You
- 2 Outside In
- 3 Bless The Weather
- 4 Certain Surprise
- 5 Big Muff
- 6 Couldn't Love You More
- 7 Small Hours
- 8 Solid Air
- 9 May You Never
- 10 Seven Black Roses
- 11 I'd Rather Be The Devil
- 12 BONUS:Look At That Girl (1989)
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Live At Rockpalast 1978
EUR 19,99*