John Illsley (ex-Dire Straits): Testing The Water
Der Dire-Straits-Sound ist stets mit dabei
John Illsley hat ein Album aufgenommen, das sowohl den typischen Sound der Dire Straits ausstrahlt, als auch Elemente des Folk, Reggae und Rock natürlich.
Der Mitbegründer der Dire Straits zeigt sein Können und seine Vielseitigkeit und singt die Lead Vocals, spielt Bass sowie die meisten akustischen Gitarrenparts.
Unterstützung holt er sich von Guy Fletcher, Nigel Hitchcock und seiner Tochter Jessica.
Testing The Water
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Creek, 2014
- Erscheinungstermin: 1.7.2014
*** Digipack
Gleich bei den ersten Tönen von John Illsleys neuem Album »Testing The Water« ist die Assoziation zu den Dire Straits da!
Was nicht wirklich verwundert, denn John Illsley ist Mitbegründer dieser mega-erfolgreichen, englischen Rock-Band und war als Bassist neben Mark Knopfler von 1977 bis zum Split Mitte der 1990er Jahre als einziges Bandmitglied immer dabei. Sein Einfluss auf den Sound der Gruppe ist nicht zu unterschätzen. Bis heute verkauften die Dire Straits eine dreistellige Millionenzahl an Alben und erhielten zahlreiche Brit und Grammy Awards. Der Dire Straits-Anklang ist eine der zahlreichen Facetten von John Illsleys viertem Soloalbum, nach zwei CDs in den 1980ern und »Streets Of Heaven« von 2010. In den beeindruckenden Texten dieser acht Songs verarbeitet er unter anderem auch seine langwierige Erkrankung (Leukämie) und Heilung (durch eine Stammzellentherapie). Einige Titel schrieb er direkt im Krankenbett: »Ich hab’ die Ärzte einfach gefragt, ob ich eine Gitarre mitbringen kann.«
Musikalisch pendeln die Songs zwischen Folk im elegischen Titelsong, Country-Anklängen in »This Is Your Voice«, einem straighten, Bläser-gestärktem Reggae »Darling Heart« und eben jenem relaxtem Rock samt typischer Mark Knopfler-Gitarre, wie beispielsweise im Opener »Railway Tracks«, hier allerdings gespielt vom Ex-Pretenders-Gitarristen Robbie McIntosh. Außerdem dabei sind hier unter anderem der langjährige Dire Straits-Keyboarder Guy Fletcher, der Saxofonist Nigel Hitchcock (letztjährig noch mit Mark Knopfler auf Tour) sowie als Backingvokalistin John’s Tochter Jessica, deren eigene Band Native Roses übrigens vom Vater produziert und auf dem gleichen Label wie »Testing The Water« veröffentlicht wurde (Creek Records). John Illsley selbst singt die Lead Vocals, spielt Bass sowie die meisten akustischen Gitarrenparts und produzierte das Ganze zusammen mit Guy Fletcher. Mit ihm und einigen anderen Musikern der Platte stand er auch kürzlich auf einer der Bühnen des legendären Glastonbury-Festivals. Deutsche Tourtermine sind in Planung.
»Ein weiterer Mosaikstein für die Qualität dieses Albums ist die Tatsache, dass Illsley alle Songs selbst verfasst hat und sich auf relativ relativ kurze, knapp 40 Minuten beschränkt hat. So gibt es unter diesen acht Songs keinen einzigen Ausfall.« (Good Times, Oktober / November 2014)
Was nicht wirklich verwundert, denn John Illsley ist Mitbegründer dieser mega-erfolgreichen, englischen Rock-Band und war als Bassist neben Mark Knopfler von 1977 bis zum Split Mitte der 1990er Jahre als einziges Bandmitglied immer dabei. Sein Einfluss auf den Sound der Gruppe ist nicht zu unterschätzen. Bis heute verkauften die Dire Straits eine dreistellige Millionenzahl an Alben und erhielten zahlreiche Brit und Grammy Awards. Der Dire Straits-Anklang ist eine der zahlreichen Facetten von John Illsleys viertem Soloalbum, nach zwei CDs in den 1980ern und »Streets Of Heaven« von 2010. In den beeindruckenden Texten dieser acht Songs verarbeitet er unter anderem auch seine langwierige Erkrankung (Leukämie) und Heilung (durch eine Stammzellentherapie). Einige Titel schrieb er direkt im Krankenbett: »Ich hab’ die Ärzte einfach gefragt, ob ich eine Gitarre mitbringen kann.«
Musikalisch pendeln die Songs zwischen Folk im elegischen Titelsong, Country-Anklängen in »This Is Your Voice«, einem straighten, Bläser-gestärktem Reggae »Darling Heart« und eben jenem relaxtem Rock samt typischer Mark Knopfler-Gitarre, wie beispielsweise im Opener »Railway Tracks«, hier allerdings gespielt vom Ex-Pretenders-Gitarristen Robbie McIntosh. Außerdem dabei sind hier unter anderem der langjährige Dire Straits-Keyboarder Guy Fletcher, der Saxofonist Nigel Hitchcock (letztjährig noch mit Mark Knopfler auf Tour) sowie als Backingvokalistin John’s Tochter Jessica, deren eigene Band Native Roses übrigens vom Vater produziert und auf dem gleichen Label wie »Testing The Water« veröffentlicht wurde (Creek Records). John Illsley selbst singt die Lead Vocals, spielt Bass sowie die meisten akustischen Gitarrenparts und produzierte das Ganze zusammen mit Guy Fletcher. Mit ihm und einigen anderen Musikern der Platte stand er auch kürzlich auf einer der Bühnen des legendären Glastonbury-Festivals. Deutsche Tourtermine sind in Planung.
Rezensionen
»Ein weiterer Mosaikstein für die Qualität dieses Albums ist die Tatsache, dass Illsley alle Songs selbst verfasst hat und sich auf relativ relativ kurze, knapp 40 Minuten beschränkt hat. So gibt es unter diesen acht Songs keinen einzigen Ausfall.« (Good Times, Oktober / November 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Railway tracks
- 2 Nothing to do
- 3 Testing the water
- 4 Sometimes
- 5 Run for cover
- 6 Darling heart
- 7 When God made time
- 8 This is your voice