John Cale: Fear (180g)
Fear (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Proper, 1974
- Bestellnummer: 12049813
- Erscheinungstermin: 6.12.2024
Weitere Ausgaben von Fear
- Gesamtverkaufsrang: 12144
- Verkaufsrang in LPs: 3132
"Fear" wurde im Oktober 1974 veröffentlicht und ist ein wichtiger Meilenstein in der über 50-jährigen Karriere von John Cale. Diese Neuauflage ist eine originalgetreue Nachbildung der Originalveröffentlichung von 1974 bei Island Records UK und wurde auf hochwertiges 180g-Vinyl gepresst.
Als er bei Island unterschrieb, schloss er schnell Freundschaft mit zwei wichtigen Bewunderern, Phil Manzanera und Brian Eno, die ihm dabei halfen, seine Musik zu dem raueren Sound seiner früheren Arbeiten zurückzubringen, im Gegensatz zu den üppigen Texturen seines letzten Studioalbums, "Paris 1919". Das angespannte, abgehackte "Fear Is A Man's Best Friend" erinnert an die Arbeit von Velvet Underground, ebenso wie das herausragende "Gun", ein achtminütiges, übersteuertes, düsteres Stück, bei dem sich Eno mit Cales Gitarrensolo auf Synthesizern duelliert. Diese Tracks werden zu Recht sehr gelobt, aber es gibt auch den süßen Gospel von "Buffalo Ballet" und die Beach Boys-Hommage "The Man Who Couldn't Afford To Orgy". Das hübsche, halb autobiografische "Ship Of Fools" bietet dem Hörer die Gelegenheit, Cales Bezugnahme auf die südwalisische Stadt Swansea, ihren Küstenvorort Mumbles und sein Heimatdorf Garnant zu hören.
In seiner oft skelettartigen Einfachheit ist das oft triumphale "Fear" ein Album, das eine kantige Aggression mit sich bringt.
Als er bei Island unterschrieb, schloss er schnell Freundschaft mit zwei wichtigen Bewunderern, Phil Manzanera und Brian Eno, die ihm dabei halfen, seine Musik zu dem raueren Sound seiner früheren Arbeiten zurückzubringen, im Gegensatz zu den üppigen Texturen seines letzten Studioalbums, "Paris 1919". Das angespannte, abgehackte "Fear Is A Man's Best Friend" erinnert an die Arbeit von Velvet Underground, ebenso wie das herausragende "Gun", ein achtminütiges, übersteuertes, düsteres Stück, bei dem sich Eno mit Cales Gitarrensolo auf Synthesizern duelliert. Diese Tracks werden zu Recht sehr gelobt, aber es gibt auch den süßen Gospel von "Buffalo Ballet" und die Beach Boys-Hommage "The Man Who Couldn't Afford To Orgy". Das hübsche, halb autobiografische "Ship Of Fools" bietet dem Hörer die Gelegenheit, Cales Bezugnahme auf die südwalisische Stadt Swansea, ihren Küstenvorort Mumbles und sein Heimatdorf Garnant zu hören.
In seiner oft skelettartigen Einfachheit ist das oft triumphale "Fear" ein Album, das eine kantige Aggression mit sich bringt.
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