Jochen Distelmeyer: Songs From The Bottom Vol.1 (180g)
Songs From The Bottom Vol.1 (180g)
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Four, 2015
- Erscheinungstermin: 12.2.2016
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Songs aus der Tiefe
Nach der Auflösung seiner Band Blumfeld entschied sich Sänger Jochen Distelmeyer für eine Karriere als Solomusiker. Vor gut einem Jahr erweiterte der Sänger und Gitarrist sein kreatives Tätigkeitsfeld und veröffentlichte sein erstes Buch. Die Musik rückte dabei aber keineswegs in den Hintergrund und so präsentiert Jochen Distelmeyer 2016 sein zweites Soloalbum: »Songs From The Bottom Vol. 1«.
Bei den Lesungen zu seinem Debütroman »Otis« hatte Distelmeyer immer wieder zur Gitarre gegriffen und Songs aus seinem persönlichen Lieblingsliederfundus gespielt. Ein Best-of dieser Stücke gibt es jetzt auf »Songs From The Bottom Vol. 1«. Und schon der Name verrät es: Es handelt sich ausschließlich um Stücke in englischer Sprache.
Dabei macht der Musiker an Genregrenzen keinen Halt. Von Britney Spears zu The Verve, von Lana Del Rey zu Radiohead, von Avicii zu Joni Mitchell – »Songs From The Bottom Vol. 1« ist eine bunte Mischung. Die einzige Gemeinsamkeit der zwölf Songs: Distelmeyer verpasst allen eine Unplugged-Interpretation und dringt damit tief in die Lieder ein. Dabei herausgekommen sind einige wirklich überraschende neue Versionen.
Mit seinem neuen Album »Songs From The Bottom Vol. 1«präsentiert Jochen Distelmeyer ein Best-of seiner Lieblingslieder. Songs aus der Tiefe seines Repertoires, Interpretationen aus der Tiefe seines Herzens.
Er hat es getan. Jochen Distelmeyer hat die Rufe erhört. Auf der Lesereise zu seinem viel beachteten Romandebut »Otis« (Rowohlt Verlag) hatte er die Bühnen nicht nur mit seinen frei gesprochenen Rezitationen gerockt. Er verblüffte sein Publikum auch mit der leichtfüßigen Performance einiger seiner Lieblingslieder aus fremder Feder. Auf Englisch. Solo zur Gitarre. Das Publikum war verzückt – und wollte mehr. Jetzt hat Distelmeyer, ehemals Frontmann der legendären Band Blumfeld, das ersehnte Akustikalbum aufgenommen.
»Songs From The Bottom Vol. 1« heißt vor allem: Songs from the bottom of his heart. 12 englischsprachige Stücke über die Liebe, den Schmerz verlorener Illusionen und das Weitermachen. Grandios-überraschende Versionen von Britney Spears »Toxic«, »Video Games« von Lana Del Rey und Richard Ashcrofts BritPop-Hymne »Bitter Sweet Symphony«. Songs from the bottom of songwriting, vom Kern des Popsongs: Kris Kristofferson, Al Green, Roddy Frame, Nick Lowe und Ivor Cutler. Evergreens und Instant Classics. Der Avicii-Track »I could be the one« und Radioheads »Pyramid Song«, das zum englischen Cousin von »Schmetterlings Gang« vom Blumfeld-Album »Verbotene Früchte« wird.
»From the bottom of his heart singt er hier Ausgewähltes von so unterschiedlichen Musikern wie Lana Del Rey, Al Green, Radiohead und Pete Seeger und kleidet es in einen angenehm schlichten Sound zwischen Folk und Acoustic Rock.« (Stereo, Februar 2016)
»Erstaunlich sind Distelmeyers stimmliche Souveränität und Wendigkeit. Eine gelungene Überraschung.« (stereoplay, März 2016)
»Jochen Distelmeyers Stimme ist eine der schönsten überhaupt; dass er Gitarre spielen kann, war schon zu Blumfeld-Zeiten kein Geheimnis.« (Audio, März 2016)
Nach der Auflösung seiner Band Blumfeld entschied sich Sänger Jochen Distelmeyer für eine Karriere als Solomusiker. Vor gut einem Jahr erweiterte der Sänger und Gitarrist sein kreatives Tätigkeitsfeld und veröffentlichte sein erstes Buch. Die Musik rückte dabei aber keineswegs in den Hintergrund und so präsentiert Jochen Distelmeyer 2016 sein zweites Soloalbum: »Songs From The Bottom Vol. 1«.
Bei den Lesungen zu seinem Debütroman »Otis« hatte Distelmeyer immer wieder zur Gitarre gegriffen und Songs aus seinem persönlichen Lieblingsliederfundus gespielt. Ein Best-of dieser Stücke gibt es jetzt auf »Songs From The Bottom Vol. 1«. Und schon der Name verrät es: Es handelt sich ausschließlich um Stücke in englischer Sprache.
Dabei macht der Musiker an Genregrenzen keinen Halt. Von Britney Spears zu The Verve, von Lana Del Rey zu Radiohead, von Avicii zu Joni Mitchell – »Songs From The Bottom Vol. 1« ist eine bunte Mischung. Die einzige Gemeinsamkeit der zwölf Songs: Distelmeyer verpasst allen eine Unplugged-Interpretation und dringt damit tief in die Lieder ein. Dabei herausgekommen sind einige wirklich überraschende neue Versionen.
Mit seinem neuen Album »Songs From The Bottom Vol. 1«präsentiert Jochen Distelmeyer ein Best-of seiner Lieblingslieder. Songs aus der Tiefe seines Repertoires, Interpretationen aus der Tiefe seines Herzens.
Er hat es getan. Jochen Distelmeyer hat die Rufe erhört. Auf der Lesereise zu seinem viel beachteten Romandebut »Otis« (Rowohlt Verlag) hatte er die Bühnen nicht nur mit seinen frei gesprochenen Rezitationen gerockt. Er verblüffte sein Publikum auch mit der leichtfüßigen Performance einiger seiner Lieblingslieder aus fremder Feder. Auf Englisch. Solo zur Gitarre. Das Publikum war verzückt – und wollte mehr. Jetzt hat Distelmeyer, ehemals Frontmann der legendären Band Blumfeld, das ersehnte Akustikalbum aufgenommen.
»Songs From The Bottom Vol. 1« heißt vor allem: Songs from the bottom of his heart. 12 englischsprachige Stücke über die Liebe, den Schmerz verlorener Illusionen und das Weitermachen. Grandios-überraschende Versionen von Britney Spears »Toxic«, »Video Games« von Lana Del Rey und Richard Ashcrofts BritPop-Hymne »Bitter Sweet Symphony«. Songs from the bottom of songwriting, vom Kern des Popsongs: Kris Kristofferson, Al Green, Roddy Frame, Nick Lowe und Ivor Cutler. Evergreens und Instant Classics. Der Avicii-Track »I could be the one« und Radioheads »Pyramid Song«, das zum englischen Cousin von »Schmetterlings Gang« vom Blumfeld-Album »Verbotene Früchte« wird.
Rezensionen
»From the bottom of his heart singt er hier Ausgewähltes von so unterschiedlichen Musikern wie Lana Del Rey, Al Green, Radiohead und Pete Seeger und kleidet es in einen angenehm schlichten Sound zwischen Folk und Acoustic Rock.« (Stereo, Februar 2016)
»Erstaunlich sind Distelmeyers stimmliche Souveränität und Wendigkeit. Eine gelungene Überraschung.« (stereoplay, März 2016)
»Jochen Distelmeyers Stimme ist eine der schönsten überhaupt; dass er Gitarre spielen kann, war schon zu Blumfeld-Zeiten kein Geheimnis.« (Audio, März 2016)
- Tracklisting
LP
- 1 Just like this train (Joni Mitchell)
- 2 On the avenue (Aztec Camera)
- 3 Video games (Lana Del Rey)
- 4 I read a lot (Nick Lowe)
- 5 Toxic (Britney Spears)
- 6 Pyramid song (Radiohead)
- 7 Let's stay together (Al Green)
- 8 I could be the one (Avicii vs. Nicky Romero)
- 9 Turn turn turn (Pete Seeger)
- 10 Bitter sweet symphony (The Verve)
- 11 This old road (Kris Kristofferson)
- 12 Beautiful cosmos (Ivor Cutler)