Jerskin Fendrix: Poor Things (O.S.T.) (Limited Deluxe Edition) (Blue W/ Pink & Dark Blue Marble Vinyl) (LP)

Jerskin Fendrix: Poor Things (O.S.T.) (Limited Deluxe Edition) (Blue W/ Pink & Dark Blue Marble Vinyl)

Jerskin Fendrix

Poor Things (O.S.T.) (Limited Deluxe Edition) (Blue W/ Pink & Dark Blue Marble Vinyl)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Waxtime, 2023
UPC/EAN:: 0196588629013
Erscheinungstermin:: 10.5.2024
Serie:: Limitierte Auflage

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Der "Poor Things" Original Motion Picture Soundtrack des Multiinstrumentalisten, Produzenten und Komponisten Jerskin Fendrix. Das Album enthält die Originalmusik, die Fendrix für den neuen Spielfilm von Regisseur Yorgos Lanthimos mit Emma Stone in der Hauptrolle geschrieben und produziert hat. Mit einer Palette von Holzblasinstrumenten und synthetisierten, gehauchten Vokalsamples fängt die Musik nicht nur die besondere Welt von "Poor Things" ein, sondern dient auch als klanglicher Begleiter der Reise der Hauptfigur Bella, die sich im Laufe des Films um neue Texturen und Klänge erweitert.

Der Regisseur von "Poor Things", Yorgos Lanthimos, hatte zuvor noch nie mit einem Komponisten zusammengearbeitet. Er wandte sich an Jerskin Fendrix, nachdem er das Solo-Debütalbum des Musikers entdeckt hatte, das nach Ansicht des Regisseurs instinktiv mit seinen Vorstellungen von der Welt von "Poor Things" übereinstimmte. Fendrix begann seinen allerersten Ausflug in die Filmkomposition mit dem Drehbuch des Films und Gesprächen mit Lanthimos als Leitfaden, wobei er frühe Inspirationen für Instrumentierung und Klang aus dem lebendigen Surrealismus der verschiedenen Produktionselemente des Films zog.

"Ich wollte viele Instrumente haben, die mit Luft und Mechanik zu tun haben, um zu dieser bizarren bionischen Sache zu passen", erinnert sich Fendrix an diesen Prozess. "Also viele Holzblasinstrumente. Ich mag Instrumente, die von sich aus atmen - was zur Biomechanik des Films passt - also Pfeifenorgeln, Uilleann-Pipes (das sind irische Dudelsäcke), eine Menge synthetischer Atem- und Stimmanteile. Das war ein großer Teil des texturalen Aspekts."

Dem Komponisten fiel auch auf, wie kindlich alle Figuren sind - nicht nur Bella, sondern auch alle anderen, einschließlich Godwin, Max und Duncan. "Sie sind alle auf ihre eigene Weise sehr unreif und sehr naiv, und das ist sehr, sehr liebenswert", fügt er hinzu. "Aus diesem Grund wollte ich nicht, dass die Musik zu groß, zu reif oder zu beherrscht ist. Ich wollte, dass diese echte Lebendigkeit und Kindlichkeit die Charaktere widerspiegelt."