Jeff Beck: Truth (Limited Numbered Edition)
Truth (Limited Numbered Edition)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label: MFSL, 1968
- Erscheinungstermin: 28.5.2021
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Sound: Stereo (Hybrid)
*** Digisleeve
*** Digisleeve
Jeff Becks Mentor und Produzent Mickie Most hatte den richtigen Riecher. Nach der Trennung von den Yardbirds und drei erfolgreichen Pop-Singles setzte er auf eine handfeste Band für den Gitarrenkünstler. Diese entstand mit Sänger Rod Stewart, Bassist Ron Wood und Schlagzeuger Micky Waller.
Das Debütalbum Truth aus dem Jahr 1968 ist fest im Bluesrock verwurzelt und enthält Originale von Willi Dixon, Muddy Waters und Howlin' Wolf. Titel von B. B. King und Buddy Guy veränderten Beck und Stewart hingegen so stark, dass sie als eigene Kompositionen durchgehen. Gleichzeitig war das Album wegweisend für den Heavy Metal und gilt als ebenso einflussreich wie die ersten Werke der Beatles, Stones oder The Who.
Das Debütalbum Truth aus dem Jahr 1968 ist fest im Bluesrock verwurzelt und enthält Originale von Willi Dixon, Muddy Waters und Howlin' Wolf. Titel von B. B. King und Buddy Guy veränderten Beck und Stewart hingegen so stark, dass sie als eigene Kompositionen durchgehen. Gleichzeitig war das Album wegweisend für den Heavy Metal und gilt als ebenso einflussreich wie die ersten Werke der Beatles, Stones oder The Who.
Rezensionen
»Dank Ping-Pong-Stereofonie klingen Becks Gitarrensound-Experimente jetzt noch wirkungsvoller.« (stereoplay, Februar 2018)»Jimmy Page (auch als Autor von ›Beck’s Bolero‹) und John Paul Jones mischten sogar mit bei diesem grandiosen Solodebüt. Beck spielte schon damals so ziemlich jeden Sixstring-Hampelmann an die Wand – und Rod The Mod hat nie geiler gekrächzt als in ›Morning Dew‹ oder ›Shapes Of Things‹.« (Good Times, Februar/März 2018)
»Die absolut stärksten Stücke aber sind die Superfassung des Yardbirds-Hits ›Shapes Of Things‹ und die Bonnie-Dobson-Nummer ›Morning Dew‹ – es haut einen schier aus dem Sessel. Das DSD-Remaster für diese Hybrid-SACD (läuft auch in normalen CD-Playern) von Shawn R. Britton und Rob LaVerde übertrifft in Sachen Oberbass-Druck und Stimmpräsenz sogar das etwas zahmere DSD-Remaster von Steve Hoffman für Audio Fidelity. Beide klingen besser als das CD-Remaster von 2005.« (Good Times, August/September 2021)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Shapes of Things
- 2 Let Me Love You
- 3 Morning Dew
- 4 You Shook Me
- 5 Ol' Man River
- 6 Greensleeves
- 7 Rock My Plimsoul
- 8 Beck's Bolero
- 9 Blues Deluxe
- 10 I Ain't Superstitious