Jan Delay: Hammer & Michel (Live 2014)
Hammer & Michel (Live 2014)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Vertigo Berlin
- Erscheinungstermin: 7.5.2015
Weitere Ausgaben von Hammer & Michel
Jan Delay: „Hammer & Michel“ – er beweist seine Vielseitigkeit
Jan Delay liefert mit „Hammer & Michel“ endlich ein super cooles Rockalbum. Auf dem neuen Longplayer präsentiert das Multitalent Gitarrenmusik zum Tanzen, mit gerecktem Mittelfinger und Melodien für Millionen. Gleichzeitig zeigt uns Jan Delay aber auch, wie man sich auf seine Wurzeln besinnen und trotzdem Neuland betreten kann. Hier wird Rockmusik zum Raven, Jungsmusik für Mädchen und Punk für die Stadien gespielt. „Hammer & Michel“ ist getragen von kleinen Spitzen und einem überlebensgroßen „Dicke-Titten-Sound“ (© Delay, J., 2013), von einer latenten Verweigerungshaltung.
„Hammer & Michel“, die neue Platte von Jan Delay, ist ein lupenreines Rockalbum. Was aber viel wichtiger ist: es ist ein lupenreines Jan-Delay-Album. Es ist nämlich Jans Stimme und das über die Jahre perfektionierte Zusammenspiel mit der Disko No. 1, die die Platte zusammenhalten und sie klar im Kontinuum von „Mercedes-Dance“ und „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“ verorten.
Außerdem ist da noch diese Besessenheit und das Verlangen, sich eine neue Welt zu eigen zu machen, ohne aber deren Pioniere zu vergessen. Und da ist die Attitüde, die so nahtlos an „Searching For The Jan Soul Rebels“ anschließt, als seien seitdem nicht 13 Jahre, sondern maximal ein paar Wochen vergangen: mal angriffslustig und ätzend, mal alles umarmend und voller Liebe.
Es fiel Jan Delay alles andere als leicht „Hammer & Michel“ zu produzieren. Es sei viel schwerer gewesen als er erwartet hätte. Doch man muss sagen, die ganze Mühe und Arbeit hat sich echt gelohnt! Jan Delay beweist uns mit seinem neuen Album, dass er viele Facetten hat und ein wahrer Alleskönner ist.
Welcome to Ham-Rock!
„No-goes oder rote Linien kennt diese Saiten-Revue nicht, das Motto lautet: „Alles frisch, Hauptsache es rockt!“..." (Audio, Juni 2014)
Jan Delay liefert mit „Hammer & Michel“ endlich ein super cooles Rockalbum. Auf dem neuen Longplayer präsentiert das Multitalent Gitarrenmusik zum Tanzen, mit gerecktem Mittelfinger und Melodien für Millionen. Gleichzeitig zeigt uns Jan Delay aber auch, wie man sich auf seine Wurzeln besinnen und trotzdem Neuland betreten kann. Hier wird Rockmusik zum Raven, Jungsmusik für Mädchen und Punk für die Stadien gespielt. „Hammer & Michel“ ist getragen von kleinen Spitzen und einem überlebensgroßen „Dicke-Titten-Sound“ (© Delay, J., 2013), von einer latenten Verweigerungshaltung.
„Hammer & Michel“, die neue Platte von Jan Delay, ist ein lupenreines Rockalbum. Was aber viel wichtiger ist: es ist ein lupenreines Jan-Delay-Album. Es ist nämlich Jans Stimme und das über die Jahre perfektionierte Zusammenspiel mit der Disko No. 1, die die Platte zusammenhalten und sie klar im Kontinuum von „Mercedes-Dance“ und „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“ verorten.
Außerdem ist da noch diese Besessenheit und das Verlangen, sich eine neue Welt zu eigen zu machen, ohne aber deren Pioniere zu vergessen. Und da ist die Attitüde, die so nahtlos an „Searching For The Jan Soul Rebels“ anschließt, als seien seitdem nicht 13 Jahre, sondern maximal ein paar Wochen vergangen: mal angriffslustig und ätzend, mal alles umarmend und voller Liebe.
Es fiel Jan Delay alles andere als leicht „Hammer & Michel“ zu produzieren. Es sei viel schwerer gewesen als er erwartet hätte. Doch man muss sagen, die ganze Mühe und Arbeit hat sich echt gelohnt! Jan Delay beweist uns mit seinem neuen Album, dass er viele Facetten hat und ein wahrer Alleskönner ist.
Welcome to Ham-Rock!
Rezensionen
„No-goes oder rote Linien kennt diese Saiten-Revue nicht, das Motto lautet: „Alles frisch, Hauptsache es rockt!“..." (Audio, Juni 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Liebe
- 2 Klar
- 3 Wacken
- 4 Türlich, türlich
- 5 Fick
- 6 Ich möchte nicht, dass ihr meine Lieder singt
- 7 B-Seite
- 8 Nicht eingeladen
- 9 Action
- 10 Hertz 4
- 11 Straße
- 12 Sie kann nicht tanzen
- 13 Die Sonne, die scheint
- 14 Feuer
- 15 Oh Jonny
- 16 Disko
- 17 Hoffnung
- 18 St. Pauli