James Blunt: The Afterlove
Gut zwölf Jahre ist es her, dass James Blunt mit »You’re Beautiful« seinen ersten Hit hatte. Sein Debütalbum »Back To Bedlam« erreichte gleich in mehreren Ländern Platz eins der Charts und wurde weltweit mit Platinauszeichnungen geehrt. Seither veröffentlichte der britische Singer-Songwriter drei weitere Alben, die ebenfalls alle die Spitze der Charts eroberten.
Beste Voraussetzungen also für Album Nummer fünf, für das sich Blunt das »who is who« der Songwriterszene ins Boot holte und auf dem er wie ausgewechselt klingt. Hier ist »The Afterlove«.
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Warner, 2017
- Erscheinungstermin: 23.3.2017
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Der neue James Blunt?
James Blunt gehört ohne Frage zu den erfolgreichsten Vertretern seines Genres. Vier Nummer-eins-Alben sprechen für sich. Bei all dem Erfolg hat der Singer-Songwriter nie seinen Humor verloren. Das bewies er im letzten Jahr mit diversen selbstironischen Posts in den Sozialen Medien zur Ankündigung seines neuen Albums »The Afterlove«.Zehn Songs hat Blunt für die Platte aufgenommen, darunter auch die erste Singleauskopplung »Love Me Better«. Und die hinterlässt den Eindruck, als hätte der 42-Jährige seinen charakteristischen Kuschelpopsound 2017 an den Nagel gehängt.
Stattdessen klingt der Sänger mit der unverwechselbaren Stimme auf »The Afterlove« wie ausgewechselt: weniger akustisch, dafür vielfältiger, poppiger, moderner. Das hat er möglicherweise seiner ganzen Mannschaft an hochkarätigen Songschreibern und Musikern zu verdanken. Dazu gehören Ed Sheeran, OneRepublic-Frontmann Ryan Tedder, Amy Wadge (Ed Sheeran, Shannon Saunders), Johnny McDaid (Example, Biffy Clyro), Stephan Moccio (Miley Cyrus, The Weeknd) und MoZella (Miley Cyrus, One Direction).
Neben der Standard-CD gibt es »The Afterlove« auch als erweiterte Version mit drei Bonustracks sowie als LP.
Unverwechselbar und gleichzeitig erfrischend anders: Mit seinem neuen Album »The Afterlove« beweist James Blunt 2017 wieder einmal, warum er nach wie vor zu den gefragtesten Künstlern des Pop gehört.
Rezensionen
»... ein modernes Pop-Album, erfreulich vielschichtig, deutlich persönlicher und gar nicht klebrig.« (stereoplay, Mai 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Love Me Better
- 2 Bartender
- 3 Lose My Number
- 4 Don't Give Me Those Eyes
- 5 Someone Singing Along
- 6 California
- 7 Make Me Better
- 8 Time Of Our Lives
- 9 Heartbeat
- 10 Paradise