J.S. Ondara: Tales Of America
Tales Of America
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Verve, 2018
- Erscheinungstermin: 15.2.2019
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Ein Afrikaner auf der Suche nach dem amerikanischen Traum: auf seinem grandiosen Debüt schlüpft Singer-Songwriter J.S. Ondara in die Fußstapfen von Bob Dylan und Neil Young.
Das Erste was J.S. Ondara aus der Masse der Konkurrenz hervorstechen lässt, ist seine glasklare, bestechend helle Stimme. Aufs zweite Hören nehmen einen dann die Songs des in Nairobi geborenen und heute in Minneapolis lebenden Künstlers gefangen. Die sind unverschämt eingängig und erzählen mit tiefem Gefühl und aus ungewöhnlicher Sicht vom amerikanischen Traum.
»Als ich vor fünf Jahren nach Amerika kam, hatte ich nur eines im Kopf: eine Platte zu machen«, sagt J.S. Ondara. »Ich hatte keine Ahnung, wie ich vorgehen sollte, aber ich liebte Platten so sehr. Also kämpfte ich mich voran.«
Mit »Tales Of America« hat sich J.S. Ondara diesen Traum mehr als erfüllt. Denn das bluesig-folkige Debüt, das deutlich den Einfluss von Ondaras Idol Bob Dylan, aber auch Neil Young, Ray Lamontagne, Damien Rice oder Ryan Adams verrät, kommt nicht etwa bei einem obskuren Indie-Label heraus, sondern bei Verve Forecast, dem Sublabel des legendären Jazzlabels Verve Records.
Das Erste was J.S. Ondara aus der Masse der Konkurrenz hervorstechen lässt, ist seine glasklare, bestechend helle Stimme. Aufs zweite Hören nehmen einen dann die Songs des in Nairobi geborenen und heute in Minneapolis lebenden Künstlers gefangen. Die sind unverschämt eingängig und erzählen mit tiefem Gefühl und aus ungewöhnlicher Sicht vom amerikanischen Traum.
»Als ich vor fünf Jahren nach Amerika kam, hatte ich nur eines im Kopf: eine Platte zu machen«, sagt J.S. Ondara. »Ich hatte keine Ahnung, wie ich vorgehen sollte, aber ich liebte Platten so sehr. Also kämpfte ich mich voran.«
Mit »Tales Of America« hat sich J.S. Ondara diesen Traum mehr als erfüllt. Denn das bluesig-folkige Debüt, das deutlich den Einfluss von Ondaras Idol Bob Dylan, aber auch Neil Young, Ray Lamontagne, Damien Rice oder Ryan Adams verrät, kommt nicht etwa bei einem obskuren Indie-Label heraus, sondern bei Verve Forecast, dem Sublabel des legendären Jazzlabels Verve Records.
Rezensionen
»Auf seinem grandiosen Debüt hintersingt er mit glasklarer Stimme zu feinen Riffs den amerikanischen Traum aus der Perspektive eines Zuwanderers. Seine Stimme geht unter die Haut, die Gedanken bewegen.« (Audio, März 2019)»Seine melancholischen Stücke sind einfach unwiderstehlich. Man erinnert sich lange an sie, versprochen.« (Stereo, April 2019)
- Tracklisting
LP
- 1 American dream
- 2 Torch song
- 3 Saying goodbye
- 4 Days of insanity
- 5 Tv girl
- 6 Turkish badana
- 7 Lebanon
- 8 Good question
- 9 Master O'Connor
- 10 Give me a moment
- 11 God bless America