Iron Lamb: Fool's Gold
Fool's Gold
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller, 2014
- Erscheinungstermin: 30.1.2015
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Iron Lamb aus Stockholm haben bereits eine 12” EP sowie ihr gefeiertes Debütalbum »The Original Sin« für High Roller Records
veröffentlicht. Die Gruppe formierte sich ursprünglich 2009 aus ehemaligen Mitgliedern von so renommierten Acts wie Repugnant,
General Surgery, Dismember und Bombstrike. Mit der neuen Besetzung von Daniel Bragman (Vocals), Johan Wallin (Gitarre), Daniel Ekeroth (Bass), Jens Bäckelin (Gitarre) und Thomas Daun (Drums) haben Iron Lamb nun ihren Zweitling »Fool's Gold« aufgenommen, ein weiterer Punk/Metal-Klassiker.
Wenn man die neue Platte »Fool's Gold« mit Songs wie «One Way Track”, «Leave Me Be” oder «Smile Now, Cry Later” dem ungestümen Debüt gegenüberstellt, kommt man schnell zu dem Schluss, dass der Zweitling irgendwie erwachsener klingt. Johan formuliert das so: «Einige Leute haben behauptet, die Platte klinge ein wenig mehr poliert. Ich mag diesen Ausdruck nicht sonderlich, aber ich weiß ganz genau, was sie damit sagen wollen.” Ohne den geringsten Zweifel ist aber eins nicht verloren gegangen: dieses unbändige 1977er Motörhead-Feeling. Iron Lamb kopieren nichts und niemanden auf dieser Welt aber irgendwie schaffen sie es, ähnlich wie Alan Daveys Gunslinger, den Geist von Lemmy und Co. aus der Gründerzeit auf Vinyl bzw. CD zu konservieren. Johan Wallin bestätigt: »Na klar, dieses Gefühl wird uns immer begleiten, das sind einfach Iron Lamb. Natürlich war gerade Fast Eddie ein großes Einfluss auf uns, sowohl was sein Riffing als auch seine Solos angeht. Phil Campbell hat mir dagegen nie wirklich zugesagt. Um ehrlich zu sein, mag ich nichts an ihm. Weder sein Gitarrenspiel, noch seinen Sound oder seine Optik.«
Das Debütalbum »The Original Sin« hat in der Fachpresse bereits exzellente Kritiken einheimsen können, u.a. 9 von 10 Punkten im Rock Hard, dem führenden unabhängigen Metal-Magazin Deutschlands. Der explosive Nachfolger »Fool's Gold« dürfte dieses Resultat noch übertreffen.
Wenn man die neue Platte »Fool's Gold« mit Songs wie «One Way Track”, «Leave Me Be” oder «Smile Now, Cry Later” dem ungestümen Debüt gegenüberstellt, kommt man schnell zu dem Schluss, dass der Zweitling irgendwie erwachsener klingt. Johan formuliert das so: «Einige Leute haben behauptet, die Platte klinge ein wenig mehr poliert. Ich mag diesen Ausdruck nicht sonderlich, aber ich weiß ganz genau, was sie damit sagen wollen.” Ohne den geringsten Zweifel ist aber eins nicht verloren gegangen: dieses unbändige 1977er Motörhead-Feeling. Iron Lamb kopieren nichts und niemanden auf dieser Welt aber irgendwie schaffen sie es, ähnlich wie Alan Daveys Gunslinger, den Geist von Lemmy und Co. aus der Gründerzeit auf Vinyl bzw. CD zu konservieren. Johan Wallin bestätigt: »Na klar, dieses Gefühl wird uns immer begleiten, das sind einfach Iron Lamb. Natürlich war gerade Fast Eddie ein großes Einfluss auf uns, sowohl was sein Riffing als auch seine Solos angeht. Phil Campbell hat mir dagegen nie wirklich zugesagt. Um ehrlich zu sein, mag ich nichts an ihm. Weder sein Gitarrenspiel, noch seinen Sound oder seine Optik.«
Das Debütalbum »The Original Sin« hat in der Fachpresse bereits exzellente Kritiken einheimsen können, u.a. 9 von 10 Punkten im Rock Hard, dem führenden unabhängigen Metal-Magazin Deutschlands. Der explosive Nachfolger »Fool's Gold« dürfte dieses Resultat noch übertreffen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 One way track
- 2 Smile now cry later
- 3 Feed the fire
- 4 Backstabbers
- 5 Leave me be
- 6 Pink mist
- 7 Mockingbird
- 8 Center of the universe
- 9 Rip it up
- 10 Deadend blues