Iron And Wine: Kiss Each Other Clean (180g) (Limited Edition) (Light Pink Vinyl)
Kiss Each Other Clean (180g) (Limited Edition) (Light Pink Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Black Cricket, 2010
- Bestellnummer: 11928514
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
Weitere Ausgaben von Kiss Each Other Clean
»Kiss Each Other Clean«, das vierte Album von Iron & Wine, wurde ursprünglich 2011 veröffentlicht und kam drei Jahre nach seinem bis dahin meistverkauften Album, The Shepherd's Dog. Die beiden früheren Alben der Band waren spärliche, intime Soloangelegenheiten, die keinen Hinweis auf die Richtung gaben, die er mit den Alben drei und vier einschlagen würde. Wie »The Shepherd's Dog« ist auch »Kiss Each Other Clean« überlagert von Texturen, poly-rhythmischen Klängen und einem »Mehr ist mehr«-Ansatz.
Seine Texte erwachten auf eine Art und Weise zum Leben, die für die frühen Fans und Kritiker zunächst unvorstellbar war, und halfen jedem Song, seine Geschichte zu erzählen und sich durch verschiedene Sounds und Bearbeitungstechniken zu einem Höhepunkt zu steigern. Das Herzstück von KEOC und das, was die Fans der Band zu schätzen gelernt hatten, war jedoch das Songwriting und der Gesang des Hauptsongwriters Sam Beam. Beams Fähigkeit, den Hörer mit seinem ruhigen Gesang und seinem Gespür für Melodien in seinen Bann zu ziehen, blieb auch in seinem Bestreben, etwas in der Art von Waits' Swordfishtormbones aufzunehmen, im Vordergrund.
Die Hauptaufnahmen für KEOC fanden zu Hause in Dripping Springs, Texas, statt, wo Beam zu dieser Zeit wohnte. Nachdem der Großteil des Albums fertiggestellt war, zog Beam für die Aufnahmen nach Chicago, um mit Brian Deck zu arbeiten. Eine Reihe von Musikern half Beam, seinen Sound zu finden und seine Vision für KEOC zu verwirklichen, darunter Joe Adamik (Califone), Jim Becker (Califone), Thomas Bartlett (Doveman), Stuart Bogie (Antibalas), Rob Burger (Tin Hat Trio), Benny Massarella (Red Red Meat/Califone), Chad Taylor (Chicago Underground Duo) und Matt Lux (Isotope 217). Mit KEOC brachten Beam und Co. sanfte Rockmelodien, Dub-Reggae-Texturen und Instrumente ein, die auf früheren Alben noch nicht zu hören waren.
Die Vintage-Synthesizer in »Monkeys Uptown«, der Stevie Wonder-Funk in »Big Burned Hand« und der Strum and Drang in »Walking Far From Home« verleihen den ansonsten sehr organisch klingenden Arrangements einen willkommenen kitschigen Kick. Die Platte brachte auch die größte Radiosingle der Bandkarriere hervor, nämlich den AM-freundlichen »Tree by the River« Es war eine abenteuerliche Zeit in der Karriere von Iron & Wine, in der Beam sich jeder Kategorisierung entzog.
Seine Texte erwachten auf eine Art und Weise zum Leben, die für die frühen Fans und Kritiker zunächst unvorstellbar war, und halfen jedem Song, seine Geschichte zu erzählen und sich durch verschiedene Sounds und Bearbeitungstechniken zu einem Höhepunkt zu steigern. Das Herzstück von KEOC und das, was die Fans der Band zu schätzen gelernt hatten, war jedoch das Songwriting und der Gesang des Hauptsongwriters Sam Beam. Beams Fähigkeit, den Hörer mit seinem ruhigen Gesang und seinem Gespür für Melodien in seinen Bann zu ziehen, blieb auch in seinem Bestreben, etwas in der Art von Waits' Swordfishtormbones aufzunehmen, im Vordergrund.
Die Hauptaufnahmen für KEOC fanden zu Hause in Dripping Springs, Texas, statt, wo Beam zu dieser Zeit wohnte. Nachdem der Großteil des Albums fertiggestellt war, zog Beam für die Aufnahmen nach Chicago, um mit Brian Deck zu arbeiten. Eine Reihe von Musikern half Beam, seinen Sound zu finden und seine Vision für KEOC zu verwirklichen, darunter Joe Adamik (Califone), Jim Becker (Califone), Thomas Bartlett (Doveman), Stuart Bogie (Antibalas), Rob Burger (Tin Hat Trio), Benny Massarella (Red Red Meat/Califone), Chad Taylor (Chicago Underground Duo) und Matt Lux (Isotope 217). Mit KEOC brachten Beam und Co. sanfte Rockmelodien, Dub-Reggae-Texturen und Instrumente ein, die auf früheren Alben noch nicht zu hören waren.
Die Vintage-Synthesizer in »Monkeys Uptown«, der Stevie Wonder-Funk in »Big Burned Hand« und der Strum and Drang in »Walking Far From Home« verleihen den ansonsten sehr organisch klingenden Arrangements einen willkommenen kitschigen Kick. Die Platte brachte auch die größte Radiosingle der Bandkarriere hervor, nämlich den AM-freundlichen »Tree by the River« Es war eine abenteuerliche Zeit in der Karriere von Iron & Wine, in der Beam sich jeder Kategorisierung entzog.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Iron And Wine: Kiss Each Other Clean (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Walking Far from Home
- 2 Me and Lazarus
- 3 Tree by the River
- 4 Monkeys Uptown
- 5 Half Moon
- 6 Rabbit Will Run
- 7 Godless Brother in Love
- 8 Big Burned Hand
- 9 Glad Man Singing
- 10 Your Fake Name is Good Enough for Me