Invocator: Weave The Apocalypse (180g)
Weave The Apocalypse (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label:
- Hammerheart, 1993
- Artikelnummer:
- 10817275
- UPC/EAN:
- 8715392220210
- Erscheinungstermin:
- 11.3.2022
+ Poster
Endlich ausgegraben und neu aufgelegt, so wie Hammerheart Records Neuauflagen macht!
Heavy Riffing Thrash Metal Meisterwerk, erstmals auf Vinyl!
Invocator schafft mit dem Album ein Thrash-Meisterwerk, aber Vorsicht, dies ist eine andere Form von Thrash, als du es gewohnt bist und möglicherweise auch "groovig" für manche. Wenn Sie jedoch Exhorder, Pantera oder Metallica mögen, werden Sie dieses Album wahrscheinlich großartig finden. Tatsächlich bläst es die Scheiße aus allem, was Pantera je getan hat. Was bekommen wir also? Was macht dieses Album so großartig? Antwort: alles.
Es ist nicht leicht zu beschreiben, was hier vor sich geht, denn Invocator verwendet eine Vielzahl von wechselnden, halbgroovigen Riffs, aber manchmal hört man auch einige Male Morbid Angel und Suffocation Einflüsse. Es gibt auch viel verdrehtes Riffing mit Serpentinen-Klängen. Das Drumming hier ist wirklich gut und kommt von Per M. Jensen (ja, er hat mit The Haunted und Nightrage gespielt). Sein Spiel ist unglaublich tight und kraftvoll, was an Gar Samuelson und Dave Lombardo erinnert. Wenn dir „Slaughter In The Vatikan“ von Exhorder gefällt, du aber mit einer schlankeren und weniger unhöflichen Version umgehen kannst, wird dies der richtige Weg sein. Es hat insgesamt viele Gesichter von ihrem ersten Album.
Aber „Weave the Apocalypse“ ist etwas völlig anderes und ein wahrer Beweis für Invocators Beherrschung des harten Riffings.
Invocator schafft mit dem Album ein Thrash-Meisterwerk, aber Vorsicht, dies ist eine andere Form von Thrash, als du es gewohnt bist und möglicherweise auch "groovig" für manche. Wenn Sie jedoch Exhorder, Pantera oder Metallica mögen, werden Sie dieses Album wahrscheinlich großartig finden. Tatsächlich bläst es die Scheiße aus allem, was Pantera je getan hat. Was bekommen wir also? Was macht dieses Album so großartig? Antwort: alles.
Es ist nicht leicht zu beschreiben, was hier vor sich geht, denn Invocator verwendet eine Vielzahl von wechselnden, halbgroovigen Riffs, aber manchmal hört man auch einige Male Morbid Angel und Suffocation Einflüsse. Es gibt auch viel verdrehtes Riffing mit Serpentinen-Klängen. Das Drumming hier ist wirklich gut und kommt von Per M. Jensen (ja, er hat mit The Haunted und Nightrage gespielt). Sein Spiel ist unglaublich tight und kraftvoll, was an Gar Samuelson und Dave Lombardo erinnert. Wenn dir „Slaughter In The Vatikan“ von Exhorder gefällt, du aber mit einer schlankeren und weniger unhöflichen Version umgehen kannst, wird dies der richtige Weg sein. Es hat insgesamt viele Gesichter von ihrem ersten Album.
Aber „Weave the Apocalypse“ ist etwas völlig anderes und ein wahrer Beweis für Invocators Beherrschung des harten Riffings.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Invocator: Weave The Apocalypse (Slipcase) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 Through the Nether to the Sun
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2 From my Skull it Rains
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3 Desert Sands
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4 Condition Critical
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5 Breed of Sin
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6 Doomed to Be
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7 Lost at Birth
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8 Land of Misery
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9 The Afterbirth
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10 Weave the Apocalypse
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Invocator
Weave The Apocalypse (180g)
EUR 34,99*