Inna De Yard: The Soul Of Jamaica (Bonus-Edition)
The Soul Of Jamaica (Bonus-Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Chapter Two, 2016
- Erscheinungstermin: 24.11.2017
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*** Digipack
Bei Inna de Yard handelt es sich um eine konzeptionelle Veröffentlichungsreihe aus den Nullerjahren, die es auf acht Veröffentlichungen brachte, und 2017 anlässlich einer Auss
tellung über Jamaika in der Pariser Philharmonie wiederbelebt wird. Hinter Inna de Yard steht die Idee, die Wurzeln von Reggae zu präsentieren. Dazu installierte man bei genreprägenden Musikern Jamaikas Mikrophone auf der Veranda und im Garten, um so deren Melodien, Riddims und Inspirationen direkt an der Quelle einzufangen. Inna De Yard ist damit keine feste Formation.
Bei den Aufnahmen für »The Soul Of Jamaica«, die insgesamt nur vier Tage dauerten und auf einer Terrasse in den Hügeln Kingstons stattfanden, wirkten neben den beiden Reggae-Ikonen Ken Boothe und Cedric Myton von The Congos der hierzulande relativ unbekannte Reggae-Veteran Lloyd Parks von The Viceroys sowie die Nachwuchstalente Derajah, Var, Kiddus I, Steve Newland, Bo Pee, Kush und Winston McAnuff mit. So entstanden unter freiem Himmel 13 akustische, warmherzige und unprätentiöse Reggae-Songs, gepaart mit Einflüssen aus Soul, Gospel, Funk und Ska sowie leidenschaftlichem Gesang. Das Ganze hat einen sympathisch-organischen Charakter mit spiritueller Note. Die Rastafaris kennen das als »the power of togetherness«.
»Inna de Yard«, das steht für Reggae von nebenan. Das, was man in Kingston eben über den Hof tönen hört, wenn die prägenden Musiker des Genre quasi die Nachbarn sind. Die Idee zu dieser konzeptionellen Reihe von bislang acht Alben entstand um die Jahrtausendwende und sie wurde 2017 anlässlich einer Ausstellung über Jamaika in der Pariser Philharmonie wiederbelebt.
Dahinter steht die Idee, die Wurzeln von Reggae zu präsentieren. Dazu installierte man Mikrofone auf der Veranda oder im Garten, um alles direkt an der Quelle einzufangen. »Inna De Yard« ist keine feste Formation. Bei den Aufnahmen für »The Soul Of Jamaica« in den Hügeln von Kingston wirkten neben den beiden Reggae-Ikonen Ken Boothe und Cedric Myton von The Congos der Veteran Lloyd Parks von The Viceroys sowie die Nachwuchstalente Derajah, Var, Kiddus I, Steve Newland, Bo Pee, Kush und Winston McAnuff mit.
Die Rastafari-Community nahm unter freiem Himmel 13 akustische, warmherzige und unprätentiöse Reggae-Songs auf, gepaart mit Einflüssen aus Soul, Gospel, Funk und Ska. Das Ganze mit einem sympathisch-organischen Charakter und spiritueller Note.
tellung über Jamaika in der Pariser Philharmonie wiederbelebt wird. Hinter Inna de Yard steht die Idee, die Wurzeln von Reggae zu präsentieren. Dazu installierte man bei genreprägenden Musikern Jamaikas Mikrophone auf der Veranda und im Garten, um so deren Melodien, Riddims und Inspirationen direkt an der Quelle einzufangen. Inna De Yard ist damit keine feste Formation.
Bei den Aufnahmen für »The Soul Of Jamaica«, die insgesamt nur vier Tage dauerten und auf einer Terrasse in den Hügeln Kingstons stattfanden, wirkten neben den beiden Reggae-Ikonen Ken Boothe und Cedric Myton von The Congos der hierzulande relativ unbekannte Reggae-Veteran Lloyd Parks von The Viceroys sowie die Nachwuchstalente Derajah, Var, Kiddus I, Steve Newland, Bo Pee, Kush und Winston McAnuff mit. So entstanden unter freiem Himmel 13 akustische, warmherzige und unprätentiöse Reggae-Songs, gepaart mit Einflüssen aus Soul, Gospel, Funk und Ska sowie leidenschaftlichem Gesang. Das Ganze hat einen sympathisch-organischen Charakter mit spiritueller Note. Die Rastafaris kennen das als »the power of togetherness«.
»Inna de Yard«, das steht für Reggae von nebenan. Das, was man in Kingston eben über den Hof tönen hört, wenn die prägenden Musiker des Genre quasi die Nachbarn sind. Die Idee zu dieser konzeptionellen Reihe von bislang acht Alben entstand um die Jahrtausendwende und sie wurde 2017 anlässlich einer Ausstellung über Jamaika in der Pariser Philharmonie wiederbelebt.
Dahinter steht die Idee, die Wurzeln von Reggae zu präsentieren. Dazu installierte man Mikrofone auf der Veranda oder im Garten, um alles direkt an der Quelle einzufangen. »Inna De Yard« ist keine feste Formation. Bei den Aufnahmen für »The Soul Of Jamaica« in den Hügeln von Kingston wirkten neben den beiden Reggae-Ikonen Ken Boothe und Cedric Myton von The Congos der Veteran Lloyd Parks von The Viceroys sowie die Nachwuchstalente Derajah, Var, Kiddus I, Steve Newland, Bo Pee, Kush und Winston McAnuff mit.
Die Rastafari-Community nahm unter freiem Himmel 13 akustische, warmherzige und unprätentiöse Reggae-Songs auf, gepaart mit Einflüssen aus Soul, Gospel, Funk und Ska. Das Ganze mit einem sympathisch-organischen Charakter und spiritueller Note.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Viceroys: Love Is the Key
- 2 Ken Boothe: Let the Water Run Dry
- 3 Lloyd Parks: Slaving
- 4 Kush McAnuff: Black to I Roots
- 5 Cedric Myton: Youth Man
- 6 Var: Crime
- 7 Kiddus I: Jah Power, Jah Glory
- 8 Ken Boothe: Artibella
- 9 Steve Newland: Sign of the Times
- 10 Winston McAnuff: Secret
- 11 Derajah: Stone
- 12 Lloyd Parks: Money for Jam
- 13 Bo-Pee: Thanks and Praises
- 14 BONUS TRACKS:Kiddus: Security in the streets
- 15 Winston McAnuff: Ras child
- 16 Derajah: His name is holy
- 17 The Viceroys: Keep on moving