Indus: Negra
Negra
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: ZZK, 2024
- Bestellnummer: 11857004
- Erscheinungstermin: 21.6.2024
Vier Jahre nach der Veröffentlichung ihres Debüts melden sich Indus 2024 mit Negra, ihrem zweiten Album, zurück. Dieses Album erforscht die Essenz der Nacht durch Tanz, Verführung und Geheimnisse, während es eine Hommage an die kolumbianischen Amphibienkulturen und das Land als den Ort ist, der uns in Bewegung gebracht hat und zu dem wir immer wieder zurückkehren.
Mit diesen zehn Liedern schlägt der Produzent Oscar Alford aus Barranquilla zusammen mit Andres Mercado und einer ausgewählten Gruppe von Mitwirkenden eine Brücke zwischen den Klängen und der Geschichte des Pazifiks und der Karibik, indem er Gebiete wie einen Fluss zusammenführt, der sie durchfließt und verbindet. Oscar sagt, dass auf dieser Platte »verschiedene kulturelle Universen zusammenfließen, einerseits die traditionelle Musik der Küste und der Flussgebiete, an der verschiedene Maestros mitgewirkt haben und die sie mitgebracht haben, andererseits die elektronische Musik, die eine universelle Sprache ist, und sogar Hip-Hop und urbanere Genres wie Dembow« Die Platte beginnt mit »Deja«, einem Initiationsritual, einem galaktischen, synthetischen Eingang zu einem Ort der Fülle, einer Reise ins Ätherische und in die Nacht. Es folgt, wie Licht und Führer, der Song »Alfa Indi« mit der Gamero-Sängerin Nelda Piña, eine Freisetzung elektronischer Klänge, die die Schöpfung in all ihren Sinnen beschwört.
In »Candela tu Trá«, einer Zusammenarbeit mit Tomás Llerena, dem Enkel der legendären Petrona Martínez, ist die Nacht Vorwand und Generator für Begehren, Verführung und Flirten. Die Erde zeigt sich in Stücken wie ›Canción del muerto‹, einer Hommage an den Marimba-Maestro Gualajo, mit seinem Bruder Pacho Torres und dem Bogotá-Rapper N. Hardem, ein Lied, das ein Abschiedsritual und eine Hommage an das Land sein könnte, als den Ort, an den wir immer wieder zurückkehren, der die Geschichte derer birgt, die dieses Land durchwandert und geprägt haben. Das hören wir in ›Corre Cimarrón‹ mit Ka Oddun, in dem die Reisen der fliehenden, versklavten Vorfahren geschildert werden, die versuchten zu überleben, bis sie den Palenque, einen Ort der Freiheit, erreichten. Negra erforscht die Mystik der Nacht und des Kosmos in der kolumbianischen Musiktradition. Ein Dialog zwischen Wurzelrhythmen, Stimmen und Synthesizern mit Basen, die zwischen Techno-Champeta, Afro-Tech und Future-Dembow oszillieren. Mit diesem Album erweist sich Indus als einer der vielseitigsten Acts der lateinamerikanischen Szene, vor allem in der Art und Weise, wie sie die Musik der Vorfahren neu interpretieren und ihren Sound neu gestalten.
Mit diesen zehn Liedern schlägt der Produzent Oscar Alford aus Barranquilla zusammen mit Andres Mercado und einer ausgewählten Gruppe von Mitwirkenden eine Brücke zwischen den Klängen und der Geschichte des Pazifiks und der Karibik, indem er Gebiete wie einen Fluss zusammenführt, der sie durchfließt und verbindet. Oscar sagt, dass auf dieser Platte »verschiedene kulturelle Universen zusammenfließen, einerseits die traditionelle Musik der Küste und der Flussgebiete, an der verschiedene Maestros mitgewirkt haben und die sie mitgebracht haben, andererseits die elektronische Musik, die eine universelle Sprache ist, und sogar Hip-Hop und urbanere Genres wie Dembow« Die Platte beginnt mit »Deja«, einem Initiationsritual, einem galaktischen, synthetischen Eingang zu einem Ort der Fülle, einer Reise ins Ätherische und in die Nacht. Es folgt, wie Licht und Führer, der Song »Alfa Indi« mit der Gamero-Sängerin Nelda Piña, eine Freisetzung elektronischer Klänge, die die Schöpfung in all ihren Sinnen beschwört.
In »Candela tu Trá«, einer Zusammenarbeit mit Tomás Llerena, dem Enkel der legendären Petrona Martínez, ist die Nacht Vorwand und Generator für Begehren, Verführung und Flirten. Die Erde zeigt sich in Stücken wie ›Canción del muerto‹, einer Hommage an den Marimba-Maestro Gualajo, mit seinem Bruder Pacho Torres und dem Bogotá-Rapper N. Hardem, ein Lied, das ein Abschiedsritual und eine Hommage an das Land sein könnte, als den Ort, an den wir immer wieder zurückkehren, der die Geschichte derer birgt, die dieses Land durchwandert und geprägt haben. Das hören wir in ›Corre Cimarrón‹ mit Ka Oddun, in dem die Reisen der fliehenden, versklavten Vorfahren geschildert werden, die versuchten zu überleben, bis sie den Palenque, einen Ort der Freiheit, erreichten. Negra erforscht die Mystik der Nacht und des Kosmos in der kolumbianischen Musiktradition. Ein Dialog zwischen Wurzelrhythmen, Stimmen und Synthesizern mit Basen, die zwischen Techno-Champeta, Afro-Tech und Future-Dembow oszillieren. Mit diesem Album erweist sich Indus als einer der vielseitigsten Acts der lateinamerikanischen Szene, vor allem in der Art und Weise, wie sie die Musik der Vorfahren neu interpretieren und ihren Sound neu gestalten.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Deja (intro)
- 2 Alfa Indi Feat Nelda Piña
- 3 Candela Tu Trá Feat Tomás Llerena
- 4 Canción Del Muerto Feat Pacho Torres Y N. Hardem
- 5 Ayupi
- 6 La Tunda Feat La Tunda Y Mc Ukibe
- 7 Al Amanecer Feat Grupos Puma Blanca Y Palmeras
- 8 Corre Cimarrón Feat Ka Oddun
- 9 Cae El Sol Feat Jose Reb
- 10 Guatavita
Indus
Negra
EUR 26,99*