Imelda May: 11 Past The Hour (LP)

Imelda May: 11 Past The Hour

Gekonnt

Imelda May ist zurück. Die irische Sängerin und Musikerin präsentierte 2021 ihr mittlerweile sechstes Studioalbum.

»11 Past The Hour« bewegt sich einmal mehr gekonnt zwischen Neo-Rockabilly, Blues und Jazz. Ein paar spannende Gäste warten ebenfalls auf der Platte.

Imelda May

11 Past The Hour

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Decca, 2021
UPC/EAN:: 0602508986475
Erscheinungstermin:: 16.4.2021

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»11 Past The Hour« bewegt sich einmal mehr gekonnt zwischen Neo-Rockabilly, Blues und Jazz. Ein paar spannende Gäste warten ebenfalls auf der Platte.

Mays sechstes Studioalbum erkundet emotionale Intelligenz, Intuition, Spiritualität und mehr durch mutige Lyrik und herausragende Produktion.

Über das Album sagt May: "11 Past the Hour ist meine Wahrheit. Ich schreibe immer mit Bedacht und aus dem Herzen heraus, denn das ist der Grund, warum ich schreibe, um mich mit meiner eigenen Geschichte in jedem bestimmten Moment zu verbinden und ich hoffe, dass ich mich deshalb mit anderen in ihrer verbinde, wenn auch nur für eine kurze Zeit."

Tracklisting
Mitwirkende

LP

1 11 Past The Hour
2 Breathe / Eyeballing
3 Made To Love
4 Different Kinds Of Love
5 Diamonds
6 Don't Let me Stand on My Own
7 In A Word / What We Did In The Dark
8 Can't Say / The Kiss
9 Just One Kiss
10 Solace
11 Never Look Back

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Imelda May

11 Past The Hour

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Herstellerinformationen

Universal Music GmbH
Mühlenstr. 25
10243 Berlin
Deutschland

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

3,2

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 5,0 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

4 Bewertungen

5: 2
4
3
2: 1
1: 1

1 Rezension

Diese Rezension bezieht sich auf Imelda May: 11 Past The Hour (CD)

schraubenzieher

Top 50 Rezensent

08.06.2021

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

Wo ist der Rockabilly geblieben?

Es gibt auf diesem Album auch einige schnelle Nummern, aber keinen Rockabilly. Imelda May Fans der ersten Stunde dürften angesichts der ruhigeren und differenzierteren Songs eher ratlos sein.
Auf "11 Past The Hour" zeigt sie sich sehr wandlungsfähig. Eine wichtige Voraussetzung, damit's nicht langweilig wird.
Songs und Arrangements sind hervorragend. Imelda singt göttlich. Ich glaube, es gibt kein Genre, dass sie nicht singen kann (o.k., außer Klassik vielleicht). Sie ist auf jeden Fall eine Bereicherung für die aktuelle Musikszene, quasi die Oase in der musikalischen Wüste.
Der erste Höreindruck war beeindruckend: klassisches Songwriting, gekonnter und kreativer Einsatz von Gitarreneffekten; wendige Streicher, die nicht alles zukleistern, sondern den Stücken Atmosphäre verleihen, Schlagwerk, das - für heutige Verhältnisse - eher zurückhalten agiert, Imelda's Gesang in allen Stimmungen und Facetten. Primus inter pares: "Don't Let Me Stand On My Own / In A Word" ein Country Song mit zweistimmig gesungenem Refrain mit Chor im Hintergrund, mein Lieblingssong auf diesem Album und zugleich Anspieltipp. "What We Did In The Dark" und "Can't Say / The Kiss" sind von der härteren Sorte (aber nicht zu sehr) und geben dem Album Schwung. "Made To Love " geht auch in diese Richtung, ist mir aber zu "mainstreamig". Richtig daneben finde ich "Solace". Dieser Track wirkt wie ein Fremdkörper und fällt gegenüber den restlichen Songs ziemlich ab. But who's perfect?
Fazit:
Geile Scheibe! Und damit meine ich nicht das Cover Foto...
Klanglich gut, leider lausig aufgemacht, beim Herausnehmen der CD besteht die Gefahr von Kratzern. Dann lieber ein paar € mehr berappen und dafür ein ordentliches Digipak.

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Ein Kommentar

Anonym

03.03.2023

Stimmt, aber stimmt nicht.

Ihr Kommentar enthält m.E.n. einige sehr richtige Aussagen über die Musik und deren Interpretin, leider bleibt aber als Fakt, dass ihre Musik mittlerweile beliebig erscheint und mich nicht mehr erreicht.

Imelda May: 11 Past The Hour