Imagine Dragons: Origins
Grenzenloser Rock
Imagine Dragons sind zurück. Auf »Origins«, ihrem mittlerweile vierten Studioalbum, zeigen sich die US-Rocker gewohnt experimentierfreudig.
Wie bereits auf ihrem dritten Longplayer »Evolve«, der erst letztes Jahr erschien, erforscht das Quintett weiter seinen riesigen Klangkosmos, der scheinbar keine Grenzen kennt.
Origins
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 11,99*
- Label: Interscope, 2018
- Bestellnummer: 8759789
- Erscheinungstermin: 9.11.2018
Weitere Ausgaben von Origins
Schon jetzt sind sie die Rockband mit den meisten Streams im laufenden Jahr – dabei läuten sie erst gerade das nächste große Karrierekapitel ein: Die Grammy-Gewinner Imagine Dragons haben ihr viertes Studioalbum »Origins« angekündigt. Neben der aktuellen Single »Natural«, die fünf Wochen lang die Spitze der US-Alternative-Radiocharts belegt hat, auch den Song »Zero«, den Imagine Dragons ursprünglich zum Soundtrack des Disney-Films »Ralph reichts 2« (US-Titel: »Ralph Breaks The Internet«) beigesteuert haben.
Laut Imagine Dragons war »Origins« von Anfang an als Fortsetzung bzw. als eine Art »Partneralbum« zum »Evolve«-Vorgänger gedacht – denn sie wollten die Klangexperimente vom dritten Album unbedingt fortsetzen. »Es geht um die Suche nach neuen Klangregionen, auf jeden Fall, aber auch darum, die eigenen Wurzeln dabei nicht aus den Augen zu verlieren«, so Sänger Dan Reynolds, der wie gehabt von Wayne Sermon (Gitarre), Ben McKee (Bass) und Daniel Platzman (Schlagzeug) unterstützt wird. »Wenn wir loslegen und kreativ werden, dann gibt es für uns keinerlei Grenzen, keine Regeln. Wir finden es nun mal viel aufregender, Musik zu machen, die immer wieder anders ist... wir wollen uns selbst mit etwas Neuem überraschen.«
Um den vielschichtigen, kaleidoskopischen und kinetisch aufgeladenen Sound von »Origins« einzufangen, setzten Imagine Dragons auf die Produzenten Joel Little (Lorde, Khalid), Mattman & Robin (Selena Gomez, Carly Rae Jepsen) und John Hill (Florence + the Machine). Während Imagine Dragons alles von Rock bis Hip-Hop, von Pop bis hin zu Folk-Einflüssen zusammenbringen und tatsächlich immer neue Richtungen einschlagen, verlieren sie jedoch ein Element nie aus den Augen, das schon immer den Kern ihres Sounds bildet: Songtexte, die einen sofort umhauen, weil sie so ehrlich sind, Reynolds & Co. kein Blatt vor den Mund nehmen – und sie es trotz dieser ungeschönten Perspektive immer wieder schaffen, bei einer inspirierenden, optimistischen Message zu landen.
Tatsächlich erscheint »Origins« gerade mal 16 Monate nach dem letzten Album »Evolve« (Juni 2017), das ihnen in den USA inzwischen zweifaches Platin beschert hat – hierzulande gab’s obendrein noch eine Goldauszeichnung für das Top-3-Album. Nominiert für den Grammy als »Best Pop Vocal Album«, gingen gleich drei Singleauskopplungen an die Spitze der US-Alternative-Radiocharts: »Believer« (12 Wochen Platz 1; dazu Platz 3 in den Top-40), »Thunder« (die nächste Grammy-Nominierung; dazu u.a. auch Platz 2 in Deutschland und sogar Platz 1 in den US-amerikanischen Top-40-Charts) und schließlich »Whatever It Takes«, das wiederum die #3 der Top-40 belegte und in Deutschland ebenfalls vergoldet wurde.
Laut Imagine Dragons war »Origins« von Anfang an als Fortsetzung bzw. als eine Art »Partneralbum« zum »Evolve«-Vorgänger gedacht – denn sie wollten die Klangexperimente vom dritten Album unbedingt fortsetzen. »Es geht um die Suche nach neuen Klangregionen, auf jeden Fall, aber auch darum, die eigenen Wurzeln dabei nicht aus den Augen zu verlieren«, so Sänger Dan Reynolds, der wie gehabt von Wayne Sermon (Gitarre), Ben McKee (Bass) und Daniel Platzman (Schlagzeug) unterstützt wird. »Wenn wir loslegen und kreativ werden, dann gibt es für uns keinerlei Grenzen, keine Regeln. Wir finden es nun mal viel aufregender, Musik zu machen, die immer wieder anders ist... wir wollen uns selbst mit etwas Neuem überraschen.«
Um den vielschichtigen, kaleidoskopischen und kinetisch aufgeladenen Sound von »Origins« einzufangen, setzten Imagine Dragons auf die Produzenten Joel Little (Lorde, Khalid), Mattman & Robin (Selena Gomez, Carly Rae Jepsen) und John Hill (Florence + the Machine). Während Imagine Dragons alles von Rock bis Hip-Hop, von Pop bis hin zu Folk-Einflüssen zusammenbringen und tatsächlich immer neue Richtungen einschlagen, verlieren sie jedoch ein Element nie aus den Augen, das schon immer den Kern ihres Sounds bildet: Songtexte, die einen sofort umhauen, weil sie so ehrlich sind, Reynolds & Co. kein Blatt vor den Mund nehmen – und sie es trotz dieser ungeschönten Perspektive immer wieder schaffen, bei einer inspirierenden, optimistischen Message zu landen.
Tatsächlich erscheint »Origins« gerade mal 16 Monate nach dem letzten Album »Evolve« (Juni 2017), das ihnen in den USA inzwischen zweifaches Platin beschert hat – hierzulande gab’s obendrein noch eine Goldauszeichnung für das Top-3-Album. Nominiert für den Grammy als »Best Pop Vocal Album«, gingen gleich drei Singleauskopplungen an die Spitze der US-Alternative-Radiocharts: »Believer« (12 Wochen Platz 1; dazu Platz 3 in den Top-40), »Thunder« (die nächste Grammy-Nominierung; dazu u.a. auch Platz 2 in Deutschland und sogar Platz 1 in den US-amerikanischen Top-40-Charts) und schließlich »Whatever It Takes«, das wiederum die #3 der Top-40 belegte und in Deutschland ebenfalls vergoldet wurde.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Natural
- 2 Boomerang
- 3 Machine
- 4 Cool out
- 5 Bad liar
- 6 West Coast
- 7 Zero
- 8 Bullet in a gun
- 9 Digital
- 10 Only
- 11 Stuck
- 12 Love
Imagine Dragons
Origins
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