Howlin' Wolf: Moanin' In The Moonlight (180g) (Limited Edition) +6 Bonus Tracks
Moanin' In The Moonlight (180g) (Limited Edition) +6 Bonus Tracks
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Blues Joint, 1951-58
- Bestellnummer: 11784902
- Erscheinungstermin: 26.4.2024
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Wolfs Debütalbum - seltsamerweise erst nach seinem zweiten Album erschienen - enthält alle seine frühen Hits (»How Many More Years«, »Moanin' at Midnight«, »Smokestack Lightning«, »Forty Four«, »Evil« und »I Asked for Water [She Gave Me Gasoline]«) und ist für sich genommen eine ziemlich starke Sammlung.
»Moanin' In The Moonlight« ist das Nachfolgealbum (das wegen Don Bronsteins unverwechselbarem Cover immer als »das Schaukelstuhl-Album« bezeichnet wird), auf dem das ebenso starke Duo Willie Dixon und Wolf einen Chicago-Blues-Klassiker (»Spoonful«, »The Red Rooster«, »Back Door Man«, »Wang Dang Doodle«) nach dem anderen produziert. Auf diesen wunderbaren Seiten kann man auch deutlich hören, wie der Lead-Gitarrist Hubert Sumlin zu einer Legende des Blues-Pickings wird.
Howlin’ Wolf war die Urkraft der Bluesmusik. Er war eine imposante Erscheinung, gesegnet mit einer donnernden Stimme und enormer körperlicher Stärke. Wie sein Freund und Rivale Muddy Waters verwandelte Wolf den archaischen Country-Blues von Mississippi in den elektrischen Urban-Blues seiner Wahlheimat Chicago. Hier wird sein herausragendes Debütalbum für Chess Records, »Moanin’ in the Moonlight« (1959), präsentiert – einer der Eckpfeiler des Genres aller Zeiten.
»Moanin' In The Moonlight« ist das Nachfolgealbum (das wegen Don Bronsteins unverwechselbarem Cover immer als »das Schaukelstuhl-Album« bezeichnet wird), auf dem das ebenso starke Duo Willie Dixon und Wolf einen Chicago-Blues-Klassiker (»Spoonful«, »The Red Rooster«, »Back Door Man«, »Wang Dang Doodle«) nach dem anderen produziert. Auf diesen wunderbaren Seiten kann man auch deutlich hören, wie der Lead-Gitarrist Hubert Sumlin zu einer Legende des Blues-Pickings wird.
Howlin’ Wolf war die Urkraft der Bluesmusik. Er war eine imposante Erscheinung, gesegnet mit einer donnernden Stimme und enormer körperlicher Stärke. Wie sein Freund und Rivale Muddy Waters verwandelte Wolf den archaischen Country-Blues von Mississippi in den elektrischen Urban-Blues seiner Wahlheimat Chicago. Hier wird sein herausragendes Debütalbum für Chess Records, »Moanin’ in the Moonlight« (1959), präsentiert – einer der Eckpfeiler des Genres aller Zeiten.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Howlin' Wolf: Moanin' In The Moonlight +15 (Limited-Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Moanin' At Midnight
- 2 How Many More Years
- 3 Smokestack Lightnin'
- 4 Baby, How Long
- 5 No Place To Go (You Gonna Break My Life)
- 6 All Night Boogie
- 7 Mama's Baby (Bonus Track 1962)
- 8 Sittin' On Top Of The World (Bonus Track 1957)
- 9 I Better Go Now (Bonus Track 1958)
- 10 Evil (Is Goin' On)
- 11 I'm Leavin' You
- 12 Moanin' For My Baby
- 13 I Asked For Water (She Gave Me Gasoline)
- 14 Forty-Four
- 15 Somebody In My Home
- 16 Hidden Charms (Bonus Track 1962)
- 17 Don't Mess With My Baby (Bonus Track 1955)
- 18 Just Like I Treat You (Bonus Track 1961)