Hindi Zahra: Homeland
Mit den Liedern auf »Homeland« lädt Hindi Zahra zum Träumen ein. Sie hypnotisiert ihre Zuhörer und weckt Sehnsüchte nach fernen Ländern. Der französisch-marokkanischen Sängerin gelingt dies so meisterhaft wie sonst kaum jemandem, wenn sie die Einflüsse aus Chanson, Soul, Folk und Hip-Hop zu einer ganz eigenen, nahezu unbeschreiblichen Musik vereint.
Eine gewisse Melancholie begleitet ihre Songs, es sind aber auch Leidenschaft und verhaltene Ekstase, die ihre Stimme prägen. Die wahrhaft kosmopolitische Sängerin hat »Homeland« in Marokko, Spanien und Paris aufgenommen und zeigt einmal mehr, dass die ganze Welt ihr Zuhause ist.
Hindi Zahra verschmilzt ihre musikalische Leidenschaft mit den Erfahrungen ihrer Reisen und ebnet den Weg in ein ganz eigenes »Homeland«.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Parlophone Label Group, 2015
- Erscheinungstermin: 9.4.2015
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»Homeland« ist bereits das zweite Album der französisch-marokkanischen Sängerin Hindi Zahra. In Frankreich konnte sie mit ihrem Debütalbum »Handmade« vor vier Jahren in die Top 20 vorstoßen und gewann verschiedene Musikpreise. 400 Konzerte führten sie zweieinhalb Jahre lang auf eine Tournee um die ganze Welt. Die Pause danach nutzte die Multi-Instrumentalistin, um in Marrakesch an neuen Liedern zu arbeiten.
Die Aufnahmen von »Homeland« fanden schließlich in Marokko, Spanien und in Paris statt. Wieder zeigen sich Miriam Makeba, Césaria Evora, Nina Simone und Marvin Gaye als wichtige Einflüsse für Hindi Zahra. Viele Musikstile verschmelzen in ihren Songs und bilden etwas Eigenes. Chanson, Folk, Soul und Hip-Hop verbinden sich mit den Klängen der Wüste. Leicht melancholisch, aber immer voller Leidenschaft erscheinen Hindi Zahras Songs auf »Homeland« wie die Seiten eines Tagebuchs, das eine ganze Lebensgeschichte erzählt.
Hindi Zahra ist dem deutschen Publikum vor allem aus dem Kinofilm »The Cut« von Fatih Akin bekannt. Dort spielt sie die Armenierin Rakel. Zum Soundtrack steuerte sie einen von Alexander Hacke komponierten Song bei. Auf ihren Alben lernt man das authentische Ich der vielseitigen Sängerin näher und besser kennen.
Hindi Zahra nimmt ihre Hörer auf »Homeland« mit auf eine Reise durch wundervolle exotische Landschaften.
Rezensionen
»Manchmal erinnert sie an Norah Jones, Sade und Billie Holiday, aber nicht wirklich – Hindi Zahra ist eine Kategorie für sich selbst« (Huffington Post)
»Ob charmante Balladen, schaukelnde karibische Leichtigkeit oder pumpende Trance-Tracks: ›Homeland‹ ist gegenüber dem letzten Zahra-Werk ›Handmade‹ (2010) ein großer Schritt nach vorn – ein Sound, den man unbedingt gehört haben sollte.« (stereoplay, Mai 2015)
»Das Warten hat sich gelohnt. Schon der Opener ›To The Forces‹, ein kräftig stampfender Blues mit Ethno-Touch und elegischer Melodie, zeigt den individuellen Ansatz von Hindi Zahra.« (Stereo, Juni 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 To The Forces
- 2 Silence
- 3 Any Story
- 4 Un Jour
- 5 Can We Dance
- 6 La Luna
- 7 The Blues
- 8 Broken Ones
- 9 Dream
- 10 Cabo Verde
- 11 The Moon Is Full