Hieroglyphic Being: The Red Notes
The Red Notes
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Soul Jazz, 2018
- Bestellnummer: 8109829
- Erscheinungstermin: 23.2.2018
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*** Digisleeve
Nach »The Acid Documents« (2015) und der mit Noleian Reusse eingespielten Platte »Africains With Mainframes« (2016) ist »The Red Notes« der dritte Langspieler, den Jamal Moss alias Hieroglyphic Being via Soul Jazz in die Welt entlässt. Immer mit dabei ist seine Roland TB 303. Die setzt der Produzent aus Chicago mit afrofuturistischer Geisteshaltung in der Tradition von Sun Ra ein.
Denn es wohnen zwei Seelen in Moss' Brust. Da sind zum einen die frühen House-, Techno- und Acid-Helden aus Chicago, von Frankie Knuckles und Phuture über Adonis und Marshall Jefferson bis zu Lil' Louis, denen sich Moss mit den irre langen Dreadlocks verpflichtet fühlt. Dem stehen die Free-Jazz-Einflüsse der Sechziger- und 70er-Jahre gegenüber, die Moss vom Art Ensemble Of Chicago sowie Sun Ra und seinem Arkestra empfängt.
Aus all diesen Elementen kreiert der Elektronikproduzent Sounds, für die man die Schublade »Great Black Music« öffnen darf. Sie enthält Zusätze aus klassischem Chicago House/Acid, den man so von Larry Heard, Armando und Adonis kennt, Industrial, Elektro-Krautmusik à la Cluster und Harmonia sowie Detroit-Techno, wie ihn Juan Atkins, Kevin Saunderson und Carl Craig prägten. Das Ganze möchte Moss als Hommage an Thelonious Monk, John Coltrane und Herbie Hancock verstanden wissen.
Denn es wohnen zwei Seelen in Moss' Brust. Da sind zum einen die frühen House-, Techno- und Acid-Helden aus Chicago, von Frankie Knuckles und Phuture über Adonis und Marshall Jefferson bis zu Lil' Louis, denen sich Moss mit den irre langen Dreadlocks verpflichtet fühlt. Dem stehen die Free-Jazz-Einflüsse der Sechziger- und 70er-Jahre gegenüber, die Moss vom Art Ensemble Of Chicago sowie Sun Ra und seinem Arkestra empfängt.
Aus all diesen Elementen kreiert der Elektronikproduzent Sounds, für die man die Schublade »Great Black Music« öffnen darf. Sie enthält Zusätze aus klassischem Chicago House/Acid, den man so von Larry Heard, Armando und Adonis kennt, Industrial, Elektro-Krautmusik à la Cluster und Harmonia sowie Detroit-Techno, wie ihn Juan Atkins, Kevin Saunderson und Carl Craig prägten. Das Ganze möchte Moss als Hommage an Thelonious Monk, John Coltrane und Herbie Hancock verstanden wissen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Youth Brainwashing And The Extremist Cults
- 2 The Melody Lingers
- 3 The Seduction Syndrome
- 4 Awake And Energize
- 5 Video Jazz
- 6 The Red Notes(Original)
- 7 The Emotional Listener
- 8 The Red Notebook
- 9 The Tone Bather
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