Herman Dune (aka Herman Düne): The Portable Herman Dune Vol.1
The Portable Herman Dune Vol.1
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: BB*Island, 2022
- Bestellnummer: 11032541
- Erscheinungstermin: 28.10.2022
Weitere Ausgaben von The Portable Herman Dune Vol.1
»The Portable Herman Dune« Vol. 1 ist eine akustische Anthologie, der erste von drei Teilen, in denen 22 Jahre Songwriting bis auf die intimsten Knochen entblößt werden, die in den kommenden Monaten in Abständen veröffentlicht werden. Obwohl die Songs klanglich nackt sind, sind sie voller Emotionen und voller Leben.
Das Album wurde in Ivars Studio Santa Cruz Records in San Pedro, Kalifornien, aufgenommen, wo er seit 2012 alle Herman Dune-Alben produziert hat. Im Mittelpunkt stehen David Ivars Songs mit seiner Gitarre von 1954, seiner Mandoline aus den 1930er Jahren und seiner Stimme, dazu kommen außergewöhnliche Gäste: Julie Doiron, Mayon (Ivars Lebenspartnerin), Caitlin Rose, Jolie Holland und Kimya Dawson, die einen stimmlichen Kontrapunkt setzen.
»The Portable Herman Dune« ist roh und geradlinig, die Songs werden so natürlich gespielt, wie David sie geschrieben hat. Seine Stimme ist nach zwei Jahrzehnten des Singens kiesiger geworden, und seine Gitarre ist ohne Schnörkel. In einigen Liedern gibt es Akzente von Mundharmonika, Kontrabass, Melodica, Akkordeon oder Klavier, und in zwei Stücken erklingt die wunderschöne Geige von Jolie Holland, mit der David den Soundtrack für den neuen Spielfilm von Edouard Deluc (Petaouchnok, der im November 2022 in die Kinos kommen soll) aufgenommen hat.
Überraschenderweise ist es das erste Mal, dass wir nach Jahren und unzähligen Auftritten weltweit in dieser minimalen Besetzung eine solch nüchterne Behandlung auf einem richtigen Herman Dune-Album bekommen. John Fahey, Elizabeth Cotten, Leadbelly und Nick Drake waren schon immer seine Favoriten, und David lernte mit Lennons »Working Class Hero« und Dylans »Don't Think Twice It's Alright« Gitarre spielen.
»Nur weil man etwas tun kann, heißt das nicht, dass man es auch tun sollte« ist ein Grundsatz, über den Ivar oft nachgedacht hat, als er seine eigenen Alben arrangierte und produzierte, »ein roher Song hat etwas, das man nicht wirklich übertreffen kann«, sagt er. Nachdem er zehn Jahre lang nicht auf Tournee war und nur Solo-Shows in Los Angeles gespielt hatte, nahm Ivar 39 Songs live in seinem Studio auf, mit dem Drang, wieder vor unterschiedlichem Publikum zu spielen und die Welt zu bereisen.
Alle Aufnahmen wurden live in David Ivars hölzerner Studiokabine in San Pedro, dem Hafen von Los Angeles, gemacht. Man hört die alten Dielen knarren, einen Hund bellen oder die Nachbarn mit ihren lauten Motorrädern. Füße klopfen, Vögel singen und die Katze miaut, wenn die Lieder leiser werden. Mundharmonika und Mandoline sind nur dezente Ergänzungen zum Kern der Songs, Ivar an der Gitarre und am Gesang. »Ich weiß nicht, ob das klassische Songs sind, aber für mich sind sie es auf jeden Fall«, so Ivars.
Das Album wurde in Ivars Studio Santa Cruz Records in San Pedro, Kalifornien, aufgenommen, wo er seit 2012 alle Herman Dune-Alben produziert hat. Im Mittelpunkt stehen David Ivars Songs mit seiner Gitarre von 1954, seiner Mandoline aus den 1930er Jahren und seiner Stimme, dazu kommen außergewöhnliche Gäste: Julie Doiron, Mayon (Ivars Lebenspartnerin), Caitlin Rose, Jolie Holland und Kimya Dawson, die einen stimmlichen Kontrapunkt setzen.
»The Portable Herman Dune« ist roh und geradlinig, die Songs werden so natürlich gespielt, wie David sie geschrieben hat. Seine Stimme ist nach zwei Jahrzehnten des Singens kiesiger geworden, und seine Gitarre ist ohne Schnörkel. In einigen Liedern gibt es Akzente von Mundharmonika, Kontrabass, Melodica, Akkordeon oder Klavier, und in zwei Stücken erklingt die wunderschöne Geige von Jolie Holland, mit der David den Soundtrack für den neuen Spielfilm von Edouard Deluc (Petaouchnok, der im November 2022 in die Kinos kommen soll) aufgenommen hat.
Überraschenderweise ist es das erste Mal, dass wir nach Jahren und unzähligen Auftritten weltweit in dieser minimalen Besetzung eine solch nüchterne Behandlung auf einem richtigen Herman Dune-Album bekommen. John Fahey, Elizabeth Cotten, Leadbelly und Nick Drake waren schon immer seine Favoriten, und David lernte mit Lennons »Working Class Hero« und Dylans »Don't Think Twice It's Alright« Gitarre spielen.
»Nur weil man etwas tun kann, heißt das nicht, dass man es auch tun sollte« ist ein Grundsatz, über den Ivar oft nachgedacht hat, als er seine eigenen Alben arrangierte und produzierte, »ein roher Song hat etwas, das man nicht wirklich übertreffen kann«, sagt er. Nachdem er zehn Jahre lang nicht auf Tournee war und nur Solo-Shows in Los Angeles gespielt hatte, nahm Ivar 39 Songs live in seinem Studio auf, mit dem Drang, wieder vor unterschiedlichem Publikum zu spielen und die Welt zu bereisen.
Alle Aufnahmen wurden live in David Ivars hölzerner Studiokabine in San Pedro, dem Hafen von Los Angeles, gemacht. Man hört die alten Dielen knarren, einen Hund bellen oder die Nachbarn mit ihren lauten Motorrädern. Füße klopfen, Vögel singen und die Katze miaut, wenn die Lieder leiser werden. Mundharmonika und Mandoline sind nur dezente Ergänzungen zum Kern der Songs, Ivar an der Gitarre und am Gesang. »Ich weiß nicht, ob das klassische Songs sind, aber für mich sind sie es auf jeden Fall«, so Ivars.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Herman Dune (aka Herman Düne): The Portable Herman Dune Vol.1 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 WHY WOULD THAT HURT
- 2 BLACK DOG
- 3 I WISH I COULD SEE YOU SOON
- 4 NOT ON TOP
- 5 GOOD FOR NO ONE
- 6 TWO CROWS
- 7 SHAKESWPEARE & NORTH HOYNE
- 8 CRAZY BLUE
- 9 WALK DON'T RUN
- 10 THE STATIC COMES FROM MY BROKEN HEART
- 11 NEXT YEAR IN ZION
- 12 ALL WE HAVE IS OUR LOVE
- 13 PAULETTE PT. 1 (NO COCAINE BLUES)