Hellbringer: Dominion Of Darkness (Black Vinyl)
Dominion Of Darkness (Black Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller
- Bestellnummer: 11859646
- Erscheinungstermin: 26.7.2024
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Hellbringer ist eine neue Thrash-Metal-Band aus Australien, die 2007 in Canberra gegründet wurde.
Über die Jahre hinweg hat Australien ohne Frage ein paar herausragende Thrash-Metal-Acts hervorgebracht, von Mortal Sin über Hobbs Angel of Death und Armoured Angel bis hin zu Destroyer 666 und High Roller‘s Assaulter. Josh Bennett bestätigt, dass einige der genannten Bands durchaus auch einen Einfluss auf den Sound von Hellbringer hatten.
Wie auf dem Album “Dominion of Darkness” zu hören ist, schätzen Hellbringer aber auch den klassischen Euro-Thrash von Gruppen wie Kreator oder Sodom sowie die amerikanische Schule von Possessed und Slayer.
Seit ihrer Debüt-EP haben Hellbringer ihren Sound definitiv verfeinert, das sieht auch Josh Bennett so: „Wir haben uns seit den frühen Tagen auf jeden Fall stark verbessert. Natürlich spielen wir immer noch bösartigen Thrash Metal, aber das neue Material ist wesentlich besser geschrieben und auch ausgearbeitet. Insgesamt eine viel stärkere Gesamtpackung.“ Produziert hat das Ganze niemand geringeres als die lebende Legende Harris Johns!
Legacy:
„…Hölle, jeder alte Onslaught- und Dark Angel-Fan, der hier nicht zugreift, sollte sich untersuchen lassen. Statt immer nur auf die Tube zu drücken, nutzen Hellbringer Wechsel zwischen Stampfen und einfachen Speed Metal-Rhythmen wie in ‚Nercromancer’s Return’. Den schrillen Schrei vor dem gestreckten Galoppritt ‚Bell Of The Antichtist’ hätte auch Absus Prospcriptor nicht besser hinbekommen. Mächtigste Riffs, höllisch fetter Sound, dazu diese bösartige Aura, die mit skandinavischem Schwarzmetall mal so gar nix an der Mütze hat…“
Rock Hard:
„...Die australische Herkunft hört man dem jungen Trio sofort an - aber im Vergleich zu Deströyer 666, Gospel Of The Horns oder Razor Of Occam haben Hellbringer einen stärkeren Teutonen-Thrash-Einschlag...“
Mega-metal. de:
„…Schön, dass die Koalas aber begriffen haben, dass ein wenig Abwechslung auch im tiefsten Underground gut tut. Da gibt es mal ein paar dezente Tempo-Variationen etwas nach unten, aber nichts, wovor der geneigte Old School Thrasher Angst haben müsste. Hellbringer sind dem Underground ähnlich verbunden wie die norwegischen Derwische von Nekromantheon, nur nicht so ungezügelt und unberechenbar. Und vielleicht klingen sie einen Tick europäischer. Aber was soll die Haarspalterei - Haarschwingerei ist hier weitaus mehr angesagt!“
Über die Jahre hinweg hat Australien ohne Frage ein paar herausragende Thrash-Metal-Acts hervorgebracht, von Mortal Sin über Hobbs Angel of Death und Armoured Angel bis hin zu Destroyer 666 und High Roller‘s Assaulter. Josh Bennett bestätigt, dass einige der genannten Bands durchaus auch einen Einfluss auf den Sound von Hellbringer hatten.
Wie auf dem Album “Dominion of Darkness” zu hören ist, schätzen Hellbringer aber auch den klassischen Euro-Thrash von Gruppen wie Kreator oder Sodom sowie die amerikanische Schule von Possessed und Slayer.
Seit ihrer Debüt-EP haben Hellbringer ihren Sound definitiv verfeinert, das sieht auch Josh Bennett so: „Wir haben uns seit den frühen Tagen auf jeden Fall stark verbessert. Natürlich spielen wir immer noch bösartigen Thrash Metal, aber das neue Material ist wesentlich besser geschrieben und auch ausgearbeitet. Insgesamt eine viel stärkere Gesamtpackung.“ Produziert hat das Ganze niemand geringeres als die lebende Legende Harris Johns!
Rezensionen
Legacy:
„…Hölle, jeder alte Onslaught- und Dark Angel-Fan, der hier nicht zugreift, sollte sich untersuchen lassen. Statt immer nur auf die Tube zu drücken, nutzen Hellbringer Wechsel zwischen Stampfen und einfachen Speed Metal-Rhythmen wie in ‚Nercromancer’s Return’. Den schrillen Schrei vor dem gestreckten Galoppritt ‚Bell Of The Antichtist’ hätte auch Absus Prospcriptor nicht besser hinbekommen. Mächtigste Riffs, höllisch fetter Sound, dazu diese bösartige Aura, die mit skandinavischem Schwarzmetall mal so gar nix an der Mütze hat…“
Rock Hard:
„...Die australische Herkunft hört man dem jungen Trio sofort an - aber im Vergleich zu Deströyer 666, Gospel Of The Horns oder Razor Of Occam haben Hellbringer einen stärkeren Teutonen-Thrash-Einschlag...“
Mega-metal. de:
„…Schön, dass die Koalas aber begriffen haben, dass ein wenig Abwechslung auch im tiefsten Underground gut tut. Da gibt es mal ein paar dezente Tempo-Variationen etwas nach unten, aber nichts, wovor der geneigte Old School Thrasher Angst haben müsste. Hellbringer sind dem Underground ähnlich verbunden wie die norwegischen Derwische von Nekromantheon, nur nicht so ungezügelt und unberechenbar. Und vielleicht klingen sie einen Tick europäischer. Aber was soll die Haarspalterei - Haarschwingerei ist hier weitaus mehr angesagt!“
- Tracklisting
LP
- 1 Dominion of darkness
- 2 Sermon of death
- 3 Deceiver's chamber
- 4 Necromancer's return
- 5 Bell of the antichrist
- 6 Satanic destructor
- 7 Hellbringer
- 8 The rites of evil
- 9 Demon's blood