Hellbringer: Awakened From The Abyss (Black Vinyl)
Awakened From The Abyss (Black Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller, 2016
- Bestellnummer: 11859637
- Erscheinungstermin: 26.7.2024
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Album digital in HD (Werbung)
Spätestens seit ihrem Debüt von 2012 sollte man die Aussie-Trasher von Hellbringer auf dem Schirm haben – denn »wie Iron Angel auf Speed« klingen nicht viele Bands. Vier Jahre nach »Dominions of Darkness« bringt die Canberra-Crew um die Brüder Josh und Luke Bennett ihr neues Album über High Roller heraus: Es ist ein finsterer Thrash-Klopper mit dem schönen Namen »Awakened from the Abyss«.
Dieses Mal sind Hellbringer noch überlegter ans Songwriting und Recording rangegangen, und das Ergebnis kann sich sehen lassen: »Wir haben diesmal alles viel mehr durchdacht und waren viel fokussierter; wir haben sehr bewusst entschieden, was wir auf dem Album haben wollen und was nicht, und alles hat sich gut zusammengefügt. ›Awakened…‹ ist sehr viel bösartiger und kaputter als unser Debüt. Wir versuchen dieses austauschbare, standardisierte Black/Thrash-Ding zu vermeiden, das man heute an jeder Ecke hört.«
Austauschbar sind Hellbringer sicher nicht, und den Standard halten sie hoch: Die Vocals sind aggressiv und gemein, die Gitarrenarbeit ist exzellent, und die Drums geben den Songs einen unerbittlichen Thrash-Drive. Kurz gesagt, ›Awakened from the Abyss‹ ist eine oldschoolige Zeitreise in die Jahre zwischen 1983 und 1986 – stimmt's? »Sicher! Das war absolut die goldene Ära des Thrash!«
Aufnahme, Mix und Mastering wurden von Tim Duck besorgt, der schon für die Single ›Horror from the Grave‹ mit an Bord war. Das Coverartwork stammt vom finnischen Multitalent Samu Salovarra, der u.a. für Aktor und Speedtrap gearbeitet hat. »Das ist bisher definitiv unser bestes Plattencover! Ein Killer-Motiv, wie eine visuelle Reise ins Innere der Hölle!«
Dieses Mal sind Hellbringer noch überlegter ans Songwriting und Recording rangegangen, und das Ergebnis kann sich sehen lassen: »Wir haben diesmal alles viel mehr durchdacht und waren viel fokussierter; wir haben sehr bewusst entschieden, was wir auf dem Album haben wollen und was nicht, und alles hat sich gut zusammengefügt. ›Awakened…‹ ist sehr viel bösartiger und kaputter als unser Debüt. Wir versuchen dieses austauschbare, standardisierte Black/Thrash-Ding zu vermeiden, das man heute an jeder Ecke hört.«
Austauschbar sind Hellbringer sicher nicht, und den Standard halten sie hoch: Die Vocals sind aggressiv und gemein, die Gitarrenarbeit ist exzellent, und die Drums geben den Songs einen unerbittlichen Thrash-Drive. Kurz gesagt, ›Awakened from the Abyss‹ ist eine oldschoolige Zeitreise in die Jahre zwischen 1983 und 1986 – stimmt's? »Sicher! Das war absolut die goldene Ära des Thrash!«
Aufnahme, Mix und Mastering wurden von Tim Duck besorgt, der schon für die Single ›Horror from the Grave‹ mit an Bord war. Das Coverartwork stammt vom finnischen Multitalent Samu Salovarra, der u.a. für Aktor und Speedtrap gearbeitet hat. »Das ist bisher definitiv unser bestes Plattencover! Ein Killer-Motiv, wie eine visuelle Reise ins Innere der Hölle!«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Hellbringer: Awakened From The Abyss (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Fall of the cross
- 2 Coven of darkness
- 3 Realm of the heretic
- 4 Iron gates
- 5 Spectre of rebirth
- 6 Awakened from the abyss
- 7 Dark overseer
Hellbringer
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