Heinz Strunk: Sie nannten ihn Dreirad
Sie nannten ihn Dreirad
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Audiolith, 2014
- Bestellnummer: 6678859
- Erscheinungstermin: 30.1.2015
- Gesamtverkaufsrang: 12230
- Verkaufsrang in CDs: 5999
Audiolith präsentiert: das brandneue Musikalbum des multitalentierten Hamburger Allroundkünstlers mit zwölf electro-poppigen Songs.
Heinz Strunk eilt in einem weiteren Riesenschritt auf Siebenmeilenstiefeln Richtung Spätwerk (offi ziell befi ndet er sich seit dem 01.12.2014 bei halben Bezügen im Vorruhestand).
Wo andere jedoch milde werden, zeigt sich HS einmal mehr als Vertreter der Altersradikalität. Er lässt Nichts mehr durchgehen, am wenigsten sich selbst. Die zwölf handgepflückten Miniaturen auf »Sie Nannten Ihn Dreirad« sprechen eine überdeutliche Sprache. Konsequent verweigert sich Strunk jeglicher kommerzieller Verwertung, Breitenwirkung und Osmose in den Mainstream kommt weniger denn je infrage. Trotzdem ist die Musik keineswegs angestrengtes Gefrickel, peinlich ausgestelltes »Anderssein« oder unhörbarer Experimentalschrott – Nein, die »fruchtigen Zwölf« (O-Ton Strunk) sind konsequent und in erster Linie pop-driven. Allein die Texte weisen das Album als singuläres Meisterwerk aus. So wurden in deutscher Sprache bislang noch keine Lyrics verfasst. Um es mal ganz einfach und für den Laien verständlich auszudrücken: Überlegenes Material. Hieran wird sich mal wieder die Spreu vom Weizen trennen, denn wem das nicht gefällt, der hat leider ein riesengroßes Problem. Ein uneinholbares Coolness-, Verständnis-, Humor- und Sprach-Defizit.
Wer »Sie Nannten Ihn Dreirad« nicht checkt, kann im Grunde genommen einpacken. Es geht, worum es Strunk immer schon ging: Aus den richtigen Gründen die richtigen Sachen für die richtigen Leute machen. Alles andere ist uninteressant.
»Danke, Herr Strunk, für diese merkwürdige, aufheiternde Platte.« (Plattentests. de)
»(...) Wortverwurstung, Pop-Pöbelei und, das muss ja auch keinem mehr gesagt werden, nichts als die Wahrheit. ›Sie nannten ihn Dreirad‹ ist mehr gut gemischter Longdrink als Langspieler.« (Spex. de)
»20 Jahre nach Euro-Dance gräbt unser Lieblingssatiriker Heinz Strunk dieses verloren gehoffte Genre wieder aus. Und hat damit ein sehr lustiges neues Album aufgenommen, dessen Musik schon eine Parodie für sich ist.« (musikexpress, März 2015)
Heinz Strunk eilt in einem weiteren Riesenschritt auf Siebenmeilenstiefeln Richtung Spätwerk (offi ziell befi ndet er sich seit dem 01.12.2014 bei halben Bezügen im Vorruhestand).
Wo andere jedoch milde werden, zeigt sich HS einmal mehr als Vertreter der Altersradikalität. Er lässt Nichts mehr durchgehen, am wenigsten sich selbst. Die zwölf handgepflückten Miniaturen auf »Sie Nannten Ihn Dreirad« sprechen eine überdeutliche Sprache. Konsequent verweigert sich Strunk jeglicher kommerzieller Verwertung, Breitenwirkung und Osmose in den Mainstream kommt weniger denn je infrage. Trotzdem ist die Musik keineswegs angestrengtes Gefrickel, peinlich ausgestelltes »Anderssein« oder unhörbarer Experimentalschrott – Nein, die »fruchtigen Zwölf« (O-Ton Strunk) sind konsequent und in erster Linie pop-driven. Allein die Texte weisen das Album als singuläres Meisterwerk aus. So wurden in deutscher Sprache bislang noch keine Lyrics verfasst. Um es mal ganz einfach und für den Laien verständlich auszudrücken: Überlegenes Material. Hieran wird sich mal wieder die Spreu vom Weizen trennen, denn wem das nicht gefällt, der hat leider ein riesengroßes Problem. Ein uneinholbares Coolness-, Verständnis-, Humor- und Sprach-Defizit.
Wer »Sie Nannten Ihn Dreirad« nicht checkt, kann im Grunde genommen einpacken. Es geht, worum es Strunk immer schon ging: Aus den richtigen Gründen die richtigen Sachen für die richtigen Leute machen. Alles andere ist uninteressant.
Rezensionen
»Danke, Herr Strunk, für diese merkwürdige, aufheiternde Platte.« (Plattentests. de)
»(...) Wortverwurstung, Pop-Pöbelei und, das muss ja auch keinem mehr gesagt werden, nichts als die Wahrheit. ›Sie nannten ihn Dreirad‹ ist mehr gut gemischter Longdrink als Langspieler.« (Spex. de)
»20 Jahre nach Euro-Dance gräbt unser Lieblingssatiriker Heinz Strunk dieses verloren gehoffte Genre wieder aus. Und hat damit ein sehr lustiges neues Album aufgenommen, dessen Musik schon eine Parodie für sich ist.« (musikexpress, März 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rien Ne Va Plus
- 2 Geht ja gar nicht
- 3 Dackelblut
- 4 Scheißhausalien
- 5 Opa Lamour
- 6 Analdämpfer
- 7 Sex ohne Menschen
- 8 Überfall
- 9 Fernsehkoch
- 10 Langsame Esser
- 11 Aufnehmen Bewerten Handeln
- 12 Schwarzes Loch
Heinz Strunk
Sie nannten ihn Dreirad
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