Haust: NO
NO
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Fysisk Format
- Bestellnummer: 5379016
- Erscheinungstermin: 6.1.2017
Drei Jahre nach ihrem letzten Album sind Haust zurück und präsentieren einen
absolut rohen und kompromisslosen Brecher von einem Album. Neun Songs, davon eine Dampfwalze nach der anderen, schleudern den Hörer an die Wand. Das Album wurde in gerade einmal zwei Wochen gemeinsam konzipiert und innerhalb einer Stunde eingehämmert. Um es mit den Worten des Openers der Platte zu sagen, „Trashy And Tasteful. Pure And Hateful, Raw Rudimentary Rage“. Möglich macht das die neue Konstellation.
Nachdem sich Haust schon fast als Band verabschiedet hatten kam plötzlich frischer Wind ins Bandgefüge, in Form von Drummer Oystein Wyller Odden von Uniforms & Dropouts und Bassist Henrik Myrvold von Evolve und Raging Fugitives. Außerdem wurden weitere Bekannte und Freunde der Band involviert, um „No“ zu vollenden. Ann Kristin Traaen von Dark Times leiht dem Titeltrack der Platte und „Into The Night“ ihre Stimme und Jorn Tore Egseth, ein Freund der Band, wurde fürs Keyboard verpflichtet. Haust melden sich mit neuem Line-Up zurück und zeigen, dass sie trotz langer Pause nichts verlernt haben.
"Richtig rauer Stuff kommt heute aus Norwegen. (...) Das Fundament besteht aus ganz alten Black Flag. Jedoch keift der Sänger angenehm Black Metal lastig, so das man sich das ein oder andere mal an Dark Throne oder auch Dark Funeral erinnert fühlt. Nur das es dazu eben keine bestialische Raserei gibt. Die Platte ist schmutzig und roh produziert, so das man hier schon fast von einem Soundtrack für Backwood Slasher sprechen kann. Man spürt förmlich die Bedrohung." - Crazy-united. de
“Der Mensch ist in seinem Fühlen abhängig von Licht und Wärme. Haust hingegen wurde jegliches Glücksgefühl entzogen, ihr Mantra bringt Verderben, verdüstert moralische Normen und lähmt den Bewegungsapparat.“ – Underdog Fanzine
„die Norweger geben wieder ordentlich Stoff und zeigen ihren Hörern, wo der Hammer hängt. (...) Black’n’Roll ist hier Programm und zieht sich wie ein roter Faden durch das Konzept des Albums (…) Ohne etwas vorwegnehmen und ohne die Vorgängeralben in den Schatten stellen zu wollen, so muss ich doch die vage Behauptung in den Raum werfen, dass Haust mit „No“ einen kleinen Meilenstein geschaffen haben, welcher in diesem Genre seinesgleichen sucht. (10 v. 10)" - SLAM 07 / 2013
„Mit dem unfassbar darbenden ‘Into The Night’ und dem Titelstück als melodischer Höhepunkt (im Grunde die einzig vorzufindende Melodie des gesamten Albums) rattern und knattern Haust mit hässlichem Gesicht, aber voller Inbrunst ihren zerfetzten Punk / Thrash Rock runter, schmeißen ihn dir vor die Füße, auf die Straße, in den Schmutz – denn dort fühlt er sich am wohlsten. (6 v. 7)" - METAL HAMMER 07 / 2013
Nachdem sich Haust schon fast als Band verabschiedet hatten kam plötzlich frischer Wind ins Bandgefüge, in Form von Drummer Oystein Wyller Odden von Uniforms & Dropouts und Bassist Henrik Myrvold von Evolve und Raging Fugitives. Außerdem wurden weitere Bekannte und Freunde der Band involviert, um „No“ zu vollenden. Ann Kristin Traaen von Dark Times leiht dem Titeltrack der Platte und „Into The Night“ ihre Stimme und Jorn Tore Egseth, ein Freund der Band, wurde fürs Keyboard verpflichtet. Haust melden sich mit neuem Line-Up zurück und zeigen, dass sie trotz langer Pause nichts verlernt haben.
Rezensionen
"Richtig rauer Stuff kommt heute aus Norwegen. (...) Das Fundament besteht aus ganz alten Black Flag. Jedoch keift der Sänger angenehm Black Metal lastig, so das man sich das ein oder andere mal an Dark Throne oder auch Dark Funeral erinnert fühlt. Nur das es dazu eben keine bestialische Raserei gibt. Die Platte ist schmutzig und roh produziert, so das man hier schon fast von einem Soundtrack für Backwood Slasher sprechen kann. Man spürt förmlich die Bedrohung." - Crazy-united. de
“Der Mensch ist in seinem Fühlen abhängig von Licht und Wärme. Haust hingegen wurde jegliches Glücksgefühl entzogen, ihr Mantra bringt Verderben, verdüstert moralische Normen und lähmt den Bewegungsapparat.“ – Underdog Fanzine
„die Norweger geben wieder ordentlich Stoff und zeigen ihren Hörern, wo der Hammer hängt. (...) Black’n’Roll ist hier Programm und zieht sich wie ein roter Faden durch das Konzept des Albums (…) Ohne etwas vorwegnehmen und ohne die Vorgängeralben in den Schatten stellen zu wollen, so muss ich doch die vage Behauptung in den Raum werfen, dass Haust mit „No“ einen kleinen Meilenstein geschaffen haben, welcher in diesem Genre seinesgleichen sucht. (10 v. 10)" - SLAM 07 / 2013
„Mit dem unfassbar darbenden ‘Into The Night’ und dem Titelstück als melodischer Höhepunkt (im Grunde die einzig vorzufindende Melodie des gesamten Albums) rattern und knattern Haust mit hässlichem Gesicht, aber voller Inbrunst ihren zerfetzten Punk / Thrash Rock runter, schmeißen ihn dir vor die Füße, auf die Straße, in den Schmutz – denn dort fühlt er sich am wohlsten. (6 v. 7)" - METAL HAMMER 07 / 2013
Haust
NO
EUR 26,99*