Harry Stafford: Guitar Shaped Hammers
Guitar Shaped Hammers
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Black Lagoon, 2017
- Erscheinungstermin: 1.12.2017
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*** Digipack
»In einer Welt der Gitarren beschloss ich, die sechs Saiten hinter mir zu lassen und meinen Punk und Blues auf dem Klavier zu spielen. Das war nicht ganz einfach. Ich bin ein Barpianist, der von gitarrenförmigen Hämmerchen umringt ist«, sagt Harry Stafford. So begann sein Experiment und die Reise in die Seele eines Barpianisten. Harry Stafford, Sänger und Gitarrist der Inca Babies beschloss, seine Liebe zum Klavierblues zu erforschen und alles andere hinter sich zu lassen. 2015 war es seine persönliche Challenge, in jeder Bar, jedem Pub und jedem Hotel von Manchester zu spielen, um die Geheimnisse und die manchmal undurchdringlichen Charakteristika des Instruments zu lüften.
Mit Einflüssen von Tom Waits, Diamanda Galas, Hoagy Carmichael und Nick Cave ging es nach der ersten Eingewöhnung darum, den Geist seiner Vorbilder einzufangen und seine eigene Stimme zu finden. 2016 hatte er eine Kollektion von Songs versammelt, die Geschichten über seine Leidenschaften erzählten: Da gab es Balladen, Trauermärsche, Pianospiel zur Apokalypse, Bebob-Medleys und dramatische Punkjazz-Geschichten von Mord und Todschlag. Es entstand »Guitar Shaped Hammers«.
Auf dem Weg hatte Stafford Musiker um sich geschart, die dachten wie er: den Inca Babies und Membranes Schlagzeuger Rob Haynes, Andrew Mills von Acid Haystach, den Bluesvirtuosen Vincent O’Brian und den Trompetenmaestro Kevin Davy (Osibasa, Lamb, Cymande). Mit ihrem Input und einer Wand aus Technik fanden auch andere Sounds ihren Weg in den Mix. Tapeloops und Space Echoes lassen an den Dub denken, während Songs wie »Last Rhyming Poets« und »Call Me Almighty« aus einem Pianochorus entstanden.
Mit Einflüssen von Tom Waits, Diamanda Galas, Hoagy Carmichael und Nick Cave ging es nach der ersten Eingewöhnung darum, den Geist seiner Vorbilder einzufangen und seine eigene Stimme zu finden. 2016 hatte er eine Kollektion von Songs versammelt, die Geschichten über seine Leidenschaften erzählten: Da gab es Balladen, Trauermärsche, Pianospiel zur Apokalypse, Bebob-Medleys und dramatische Punkjazz-Geschichten von Mord und Todschlag. Es entstand »Guitar Shaped Hammers«.
Auf dem Weg hatte Stafford Musiker um sich geschart, die dachten wie er: den Inca Babies und Membranes Schlagzeuger Rob Haynes, Andrew Mills von Acid Haystach, den Bluesvirtuosen Vincent O’Brian und den Trompetenmaestro Kevin Davy (Osibasa, Lamb, Cymande). Mit ihrem Input und einer Wand aus Technik fanden auch andere Sounds ihren Weg in den Mix. Tapeloops und Space Echoes lassen an den Dub denken, während Songs wie »Last Rhyming Poets« und »Call Me Almighty« aus einem Pianochorus entstanden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Make Me Almighty
- 2 The Glass Coast
- 3 Dagger
- 4 Guitar Shaped Hammers
- 5 Catastrophe
- 6 He Says Goodbye
- 7 Dark Before Four
- 8 Walking Down In The Shadow
- 9 House Of Souls
- 10 Empty The Bones Into The Box
- 11 Three Wishes Blues
- 12 The Last Day Of Jimmy Dance
- 13 The Lost Rhyming Poets