Hammers Of Misfortune: Dead Revolution
Dead Revolution
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Die Westküsten-Prog-Metaller Hammers Of Misfortune veröffentlichen ihr sechstes Album »Dead Revolution« weltweit via Metal Blade Records. Hammers Of Misfortune haben Nick Dumitriu (Vhöl, Ritual Chamber) als Produzenten herangezogen, ein altes Trident-Mischpult benutzt und so den digitalen Anteil bei der Produktion der Scheibe minimiert. Dadurch erhielt sie einen warmen wie kraftvollen Sound, der an Produktionen von John Leckie erinnert, etwas für Pink Floyd bzw. Meddle, oder an David Hitchcocks Meisterwerk – Camels Mirage.
»Dead Revolution« wurde in den Light Rail Studios in San Francisco eingespielt und klingt facettenreicher als sein Vorgänger (»17th Street«, 2011 allerorts hochgelobt), weil die Band unterschiedliche Stimmungen abdeckt und in finstereres, härteres Terrain vorstößt. Tracks wie das atemberaubende »The Precipice«, das wütende »Flying Alone« oder das Riff-Orgel-Feuerwerk »Dead Revolution« beweisen, dass Hammers Of Misfortune ein Gleichgewicht zwischen Härte und psychedelischen Anwandlungen gefunden haben, das eindeutig nach Metal klingt.
Trotzdem enthält auch Dead Revolution bedächtigere Momente: »Here Comes the Sky« rotiert auf der Achse Pink Floyd (man denke an »A Pillow in the Wind«) – sanftes Zupfen, zurückhaltender Gesang und leises Percussionspiel –, bevor traditioneller Heavy Metal anklingt.
»Dead Revolution« wurde in den Light Rail Studios in San Francisco eingespielt und klingt facettenreicher als sein Vorgänger (»17th Street«, 2011 allerorts hochgelobt), weil die Band unterschiedliche Stimmungen abdeckt und in finstereres, härteres Terrain vorstößt. Tracks wie das atemberaubende »The Precipice«, das wütende »Flying Alone« oder das Riff-Orgel-Feuerwerk »Dead Revolution« beweisen, dass Hammers Of Misfortune ein Gleichgewicht zwischen Härte und psychedelischen Anwandlungen gefunden haben, das eindeutig nach Metal klingt.
Trotzdem enthält auch Dead Revolution bedächtigere Momente: »Here Comes the Sky« rotiert auf der Achse Pink Floyd (man denke an »A Pillow in the Wind«) – sanftes Zupfen, zurückhaltender Gesang und leises Percussionspiel –, bevor traditioneller Heavy Metal anklingt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Velvet Inquisition
- 2 Dead Revolution
- 3 Sea of Heroes
- 4 The Precipice (Waiting for the Crash...)
- 5 Here Comes the Sky
- 6 Flying Alone
- 7 Days of '49
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EUR 10,99*