Haley: Pleasureland
Pleasureland
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Memphis Industries, 2018
- Bestellnummer: 8714263
- Erscheinungstermin: 26.10.2018
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*** Digisleeve
Die Folk- und Americana-Szene ist in Bewegung, beständig werden neue Sounds ausprobiert, Grenzen verschoben. Daraus hat sich eine Dynamik entwickelt, an der auch Haley McCallum prägend mitwirkt. In den letzten 15 Jahren hat die in Minnesota heimische Singer/Songwriterin zahlreiche Tonträger veröffentlicht, denen man eines gewiss nicht nachsagen kann: Gleichförmigkeit.
Für Abwechslung ist auch weiterhin gesorgt. 2017 entschloss sich Haley dazu, Bonar aus ihrem Künstlernamen zu streichen, und 2018 - nach den kreativ aufgefächerten Platten »Last War« (2014) und »Impossible Dream« (2016) - ein minimalistisches und melodisch eingängiges Album mit Instrumentals herauszubringen.
Unter Berücksichtigung der beiden Instrumentals auf »Golder« (2011) ist der Ansatz kein vollkommen neuer, aber dennoch extrem mutiger Schritt. Passend dazu übernahm sie für »Pleasureland« die künstlerische Leitung, ohne dass ihr Alan Sparhawk, Justin Vernon oder Andrew Bird zur Seite standen.
Nichtsdestotrotz beteiligten sich Gastmusiker wie Jeremy Ylvisaker (Gitarre), der Saxofonist Mike Lewis (Happy Apple, Bon Iver) und Steve Garrington (Bass) von Low an dem 27-minütigen Album.
Das hat, und das muss man Haley-Fans ganz klar sagen, mit den früheren schwarzromantisch-poppigen Produktionen nichts mehr gemein.
Für Abwechslung ist auch weiterhin gesorgt. 2017 entschloss sich Haley dazu, Bonar aus ihrem Künstlernamen zu streichen, und 2018 - nach den kreativ aufgefächerten Platten »Last War« (2014) und »Impossible Dream« (2016) - ein minimalistisches und melodisch eingängiges Album mit Instrumentals herauszubringen.
Unter Berücksichtigung der beiden Instrumentals auf »Golder« (2011) ist der Ansatz kein vollkommen neuer, aber dennoch extrem mutiger Schritt. Passend dazu übernahm sie für »Pleasureland« die künstlerische Leitung, ohne dass ihr Alan Sparhawk, Justin Vernon oder Andrew Bird zur Seite standen.
Nichtsdestotrotz beteiligten sich Gastmusiker wie Jeremy Ylvisaker (Gitarre), der Saxofonist Mike Lewis (Happy Apple, Bon Iver) und Steve Garrington (Bass) von Low an dem 27-minütigen Album.
Das hat, und das muss man Haley-Fans ganz klar sagen, mit den früheren schwarzromantisch-poppigen Produktionen nichts mehr gemein.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Credit Forever Part 1
- 2 Give Yourself Away
- 3 Future Maps
- 4 Syrup
- 5 Credit Forever Part 2
- 6 Pig Latin
- 7 Double Dutchess
- 8 Next Time (For C)
- 9 Infinite Pleasure Part 1
- 10 Infinite Pleasure Part 2
- 11 Lonely As A Mother
- 12 Snake Moon
Haley
Pleasureland
EUR 14,99*