Habibi: Habibi
Habibi
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Kill Rock Stars, 2013
- Bestellnummer: 11046855
- Erscheinungstermin: 18.11.2022
*** Digisleeve
Hört man sich das selbstbetitelte Debütalbum der Brooklyner Indie-Band Habibi an, könnte man zunächst meinen, es sei ein einen geradlinigen Punk-Ansatz für die klassische Girlgroup-Vorlage.
An der Spitze stehen süßlich eingängige eingängigen Popsongs wie »I Got the Moves« und »Detroit Baby« finden Habibis Indie-Shimmy-Rhythmen und und Reverb-reichen Harmonien finden einen Mittelweg zwischen den Shangri-Las und den Undertones so wie es die Vivian Girls auf ihren frühesten Werken taten. Die Gitarrenlinien sind direkt und schnörkellos, Schlagzeugerin Karen Isabel schafft es, gleichermaßen kraftvoll und unaufdringlich zu spielen, und der Gesang ist der Gesang ist distanziert und unheimlich, ob er nun von Sängerin Rahill Jamalifard in rasender Eile vorgetragen wird, wie bei Garage-Tracks wie »Persepolis«, oder in einer verträumten Wolke aus Harmonie von mehreren Bandmitgliedern.
Wenn man die ersten paar leicht verdaulichen Girlgroup-Pop-Hits hinter sich gelassen hat, wird klar, dass die wahre Stärke von Habibi darin liegt, wie seltsam und geisterhaft die Songs werden können. Es liegt eine gespenstische Verzweiflung in der aalglatten After-Hour-Club-Erzählung von »Let Me In« und eine schwelende Angst, die unter dem lauert, was zunächst was auf den ersten Blick wie eine unbeschwerte Geschichte einer sommerlichen Verführung anmutet:
»Siin« Habibi zapfen die sehr spezifische Energie einer einer jungen Band, die ihre ersten Songs zusammenstellt, frei von Selbstbewusstsein und Regeln, die sich einschleichen und eine Gruppe abstumpfen lassen, sobald sie sich etabliert hat. Stattdessen fühlen sich die elf Songs, die dieses perfekt kurze Album ausmachen, frisch und temperamentvoll an. Weit davon entfernt, naiv zu sein, aber auch völlig frei von müdem Kalkül bieten Habibi bietet eine Reihe von Songs, die Fremdartigkeit, Schönheit und Entdeckunglust versrpühen und die ebenso ansteckend wie erfrischend sind.
An der Spitze stehen süßlich eingängige eingängigen Popsongs wie »I Got the Moves« und »Detroit Baby« finden Habibis Indie-Shimmy-Rhythmen und und Reverb-reichen Harmonien finden einen Mittelweg zwischen den Shangri-Las und den Undertones so wie es die Vivian Girls auf ihren frühesten Werken taten. Die Gitarrenlinien sind direkt und schnörkellos, Schlagzeugerin Karen Isabel schafft es, gleichermaßen kraftvoll und unaufdringlich zu spielen, und der Gesang ist der Gesang ist distanziert und unheimlich, ob er nun von Sängerin Rahill Jamalifard in rasender Eile vorgetragen wird, wie bei Garage-Tracks wie »Persepolis«, oder in einer verträumten Wolke aus Harmonie von mehreren Bandmitgliedern.
Wenn man die ersten paar leicht verdaulichen Girlgroup-Pop-Hits hinter sich gelassen hat, wird klar, dass die wahre Stärke von Habibi darin liegt, wie seltsam und geisterhaft die Songs werden können. Es liegt eine gespenstische Verzweiflung in der aalglatten After-Hour-Club-Erzählung von »Let Me In« und eine schwelende Angst, die unter dem lauert, was zunächst was auf den ersten Blick wie eine unbeschwerte Geschichte einer sommerlichen Verführung anmutet:
»Siin« Habibi zapfen die sehr spezifische Energie einer einer jungen Band, die ihre ersten Songs zusammenstellt, frei von Selbstbewusstsein und Regeln, die sich einschleichen und eine Gruppe abstumpfen lassen, sobald sie sich etabliert hat. Stattdessen fühlen sich die elf Songs, die dieses perfekt kurze Album ausmachen, frisch und temperamentvoll an. Weit davon entfernt, naiv zu sein, aber auch völlig frei von müdem Kalkül bieten Habibi bietet eine Reihe von Songs, die Fremdartigkeit, Schönheit und Entdeckunglust versrpühen und die ebenso ansteckend wie erfrischend sind.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Far from right
- 2 I got the moves
- 3 Detroit baby
- 4 Sunsets
- 5 Sweetest talk
- 6 She comes along
- 7 Persepolis
- 8 Let me in
- 9 Siin
- 10 Tomboy
- 11 Gone like yesterday
Habibi
Habibi
EUR 15,99*