Gui Boratto: Abaporu
Abaporu
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Kompakt, 2014
- Erscheinungstermin: 29.9.2014
Weitere Ausgaben von Abaporu
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*** Digisleeve
Der brasilianische Groove-Architekt Gui Boratto präsentiert sein neues Meisterwerk »Abaporu« auf Kompakt!
Nach ein paar bestens genutzten Jahren an der 12"-Single-Front kehrt der brasilianische Groove-Architekt Gui Boratto zum Langspielformat zurück und schließt mit dem neuen Meisterwerk »Abaporu« an sein 2011er Album »III« an – eine exotische und farbenprächtige Klangreise, verteilt über 13 üppig orchestrierte Tracks, die die gleiche Neigung zu unglaublich eingängigen Melodien und ansteckenden Rhythmen aufweisen wie sein gefeiertes 2007er Albumdebüt »Chromophobia«.
In seiner bislang vielleicht besten Arbeit vertaut Gui Boratto verschiedene zeitgenössische Stränge Pop-getränkten Technos miteinander und übersetzt sie in seinen ganz eigenen Groove-Bewusstseinsstrom - auch eine Technik der kulturellen Aneignung, wie Titel und Cover-Artwork von »Abaporu« andeuten: mit der Referenz auf das berühmteste modernistische Gemälde Brasiliens, »Abaporu« von der im frühen 20. Jahrhundert agierenden Künstlerin Tarsilo Do Amaral, bedienen sie sich bei der reichen Geschichte moderner brasilianischer Kunst, wo europäische und indigene Einflüsse auf spannendste Weise kollidieren.
Als eines der überzeugendsten Albumprojekte aus dem Portfolio des brasilianischen Meisters zeigt uns »Abaporu« Gui an der Spitze seiner Kreativität, eifrig damit beschäftigt die elektronischen Schaltkreise zwischen europäischer und US-amerikanischer Tanzmusik nach eigenem - und unserem - Belieben neu zu verdrahten.
Nach ein paar bestens genutzten Jahren an der 12"-Single-Front kehrt der brasilianische Groove-Architekt Gui Boratto zum Langspielformat zurück und schließt mit dem neuen Meisterwerk »Abaporu« an sein 2011er Album »III« an – eine exotische und farbenprächtige Klangreise, verteilt über 13 üppig orchestrierte Tracks, die die gleiche Neigung zu unglaublich eingängigen Melodien und ansteckenden Rhythmen aufweisen wie sein gefeiertes 2007er Albumdebüt »Chromophobia«.
In seiner bislang vielleicht besten Arbeit vertaut Gui Boratto verschiedene zeitgenössische Stränge Pop-getränkten Technos miteinander und übersetzt sie in seinen ganz eigenen Groove-Bewusstseinsstrom - auch eine Technik der kulturellen Aneignung, wie Titel und Cover-Artwork von »Abaporu« andeuten: mit der Referenz auf das berühmteste modernistische Gemälde Brasiliens, »Abaporu« von der im frühen 20. Jahrhundert agierenden Künstlerin Tarsilo Do Amaral, bedienen sie sich bei der reichen Geschichte moderner brasilianischer Kunst, wo europäische und indigene Einflüsse auf spannendste Weise kollidieren.
Als eines der überzeugendsten Albumprojekte aus dem Portfolio des brasilianischen Meisters zeigt uns »Abaporu« Gui an der Spitze seiner Kreativität, eifrig damit beschäftigt die elektronischen Schaltkreise zwischen europäischer und US-amerikanischer Tanzmusik nach eigenem - und unserem - Belieben neu zu verdrahten.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Antropofagia
- 2 Joker
- 3 Please don't take me home
- 4 Get the party started
- 5 Abaporu
- 6 22
- 7 Take control
- 8 Indigo
- 9 Manifesto
- 10 Wait for me
- 11 Where I belong
- 12 Too late
- 13 Palin dromo