Grails: The Burden of Hope (Limited Edition) (Beer Colored Vinyl)
The Burden of Hope (Limited Edition) (Beer Colored Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Neurot, 2003
- Bestellnummer: 11561734
- Erscheinungstermin: 13.10.2023
Grails nehmen kein Blatt vor den Mund. Die Geige, die Gitarren, das Klavier und das Schlagzeug dieser dynamischen Band kollidieren mit nüchternen Melodien und massiven Emotionen und sind dabei unglaublich kommunikativ und rein instrumental.
In abwechselnden Momenten können Grails vage klassisch, osteuropäisch, irisch, wie die verlorenen Bänder von Pauline Oliveros und, Sie wissen schon, Rock klingen. Sie sind nicht wirklich wie irgendetwas anderes auf der Neurot-Liste, aber sie haben etwas mit allen Neurot-Bands gemeinsam: ein Engagement für intensive Musik, die neue Wege beschreitet und, ja, auf die realistischste Art und Weise kommuniziert. Grails haben ihren Anteil an Umgebungsgeräuschen - zitternde Geigen, das Tröpfeln einer High-Hat, das verstärkte Kratzen einer Gitarrensaite - aber ihre Musik basiert auf starken, erzählerischen Melodien, die im Herzen mitschwingen.
Manchmal klingt es zart, aber sie verstecken sich nie; Grails brüllen, selbst wenn sie leise sind. The Burden of Hope ist die Debüt-LP, die auf zwei selbstveröffentlichte, gleichnamige EPs aus den Jahren 2000 und 2002 folgt. Die LP ist der Höhepunkt eines Jahres an Aufnahmen, einschließlich einer Neuinterpretation des Sun City Girls-Klassikers »Space Prophet Dogon« Grails haben sich in Portland, Oregon, aus Baltimore, Little Rock, Louisville, Chapel Hill und Reno zusammengefunden. Als Ensemble verschmelzen ihre jeweiligen Hintergründe in Hardcore, Klassik, Folk und Rock nahtlos. Die Gruppe wurde Ende 2000 gegründet, um die Schlafzimmeraufnahmen des Gitarristen Alex Hall live zu spielen, und hatte sowohl beim Publikum als auch bei der lokalen Presse unerwarteten Erfolg. Ursprünglich unter dem Namen Laurel Canyon gegründet, wurde der Name der Gruppe in Grails geändert, um mit der Veröffentlichung von »The Burden of Hope« im Oktober 2003 zusammenzufallen.
In abwechselnden Momenten können Grails vage klassisch, osteuropäisch, irisch, wie die verlorenen Bänder von Pauline Oliveros und, Sie wissen schon, Rock klingen. Sie sind nicht wirklich wie irgendetwas anderes auf der Neurot-Liste, aber sie haben etwas mit allen Neurot-Bands gemeinsam: ein Engagement für intensive Musik, die neue Wege beschreitet und, ja, auf die realistischste Art und Weise kommuniziert. Grails haben ihren Anteil an Umgebungsgeräuschen - zitternde Geigen, das Tröpfeln einer High-Hat, das verstärkte Kratzen einer Gitarrensaite - aber ihre Musik basiert auf starken, erzählerischen Melodien, die im Herzen mitschwingen.
Manchmal klingt es zart, aber sie verstecken sich nie; Grails brüllen, selbst wenn sie leise sind. The Burden of Hope ist die Debüt-LP, die auf zwei selbstveröffentlichte, gleichnamige EPs aus den Jahren 2000 und 2002 folgt. Die LP ist der Höhepunkt eines Jahres an Aufnahmen, einschließlich einer Neuinterpretation des Sun City Girls-Klassikers »Space Prophet Dogon« Grails haben sich in Portland, Oregon, aus Baltimore, Little Rock, Louisville, Chapel Hill und Reno zusammengefunden. Als Ensemble verschmelzen ihre jeweiligen Hintergründe in Hardcore, Klassik, Folk und Rock nahtlos. Die Gruppe wurde Ende 2000 gegründet, um die Schlafzimmeraufnahmen des Gitarristen Alex Hall live zu spielen, und hatte sowohl beim Publikum als auch bei der lokalen Presse unerwarteten Erfolg. Ursprünglich unter dem Namen Laurel Canyon gegründet, wurde der Name der Gruppe in Grails geändert, um mit der Veröffentlichung von »The Burden of Hope« im Oktober 2003 zusammenzufallen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 The Burden of Hope
- 2 Lord I Hate Your Day
- 3 The Deed
- 4 In the Beginning
- 5 Invocation
- 6 Space Prophet Dogon - Side
- 7 The March
- 8 Broken Ballad
- 9 White Flag
- 10 Canyon Hymn