Gorgoroth: Quantos Possunt Ad Satanitatem Trahunt (Limited-Edition)
Quantos Possunt Ad Satanitatem Trahunt (Limited-Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Soulseller, 2009
- Erscheinungstermin: 6.11.2015
Weitere Ausgaben von Quantos Possunt Ad Satanitatem Trahunt
*** Digipack
Das Erfolgsalbum aus dem Jahre 2009 als Re-Release...
(Un)Heilige Scheiße, dieses Jahr ist ja echt voll von spannenden Veröffentlichungen! Nicht nur Absu und Immortal melden sich mit neuen Alben zurück, nein, auch Infernus präsentiert im diesjährigen Herbst das neue Gorgoroth-Werk »Quantos Possunt ad Satanitatem Trahunt«. Nun, was an dieser Scheibe so besonders ist? »Der Vorgänger erschien doch auch nur drei Jahre zuvor« wird sich jetzt sicher einer denken. Nunja, aber dass die Herren Ghaal und King nach langem und zähem Gerichtsprozedere im Kampf um den Namen Gorgoroth nicht mehr an Bord sind, habt ihr aber schon mitbekommen, oder? Und die Tatsache, dass die Songs auf »Quantos...« wieder aus Infernus' Feder stammen, denn schließlich übernahm zwischenzeitlich King dieses Amt, macht die Sache noch interessanter. Ein zweites »Antichrist« oder gar »Under the Sign of Hell«? Wäre doch möglich, zumal alte Bekannte, wie Sänger Pest, wieder mit dabei sind. Ich für meinen Teil bin äußerst gespannt!
Bereits die ersten Sekunden des Songs »Aneuthanasia« beweisen, dass Gorgoroth wieder die Pfade zu ihren Wurzeln eingeschlagen haben. Hasserfüllt und bedrohlich hämmert das satantische Feuerwerk im strikten Marschtempo à la »Possessed (by Satan)« los. Also ganz im Stile des Klassikers »Antichrist«, ohne irgendwelche stilistischen Ausflüge, wie man es von späteren Werken her kennt. Die Hetzjagd durch das alte Unterholz geht auch immer streight weiter. Mit »Building a Man« zum Beispiel hat der Hörer ein melodisches, dramatisches, und dennoch böses Werk, was mich an so manche Hymne von »Under the Sign of Hell« erinnert. Auch das triolische Schlagzeugspiel, das sich zwischen Doublebass-Wänden und Blast-Gehacke bewegt, unterstützt diesen Gedanken tunlichst. Sogar den cleanen Gesang hat man beibehalten, auch wenn es sich nur auf den Song »Satan-Prometheus« beläuft. Rein musikalisch ist das Werk eine echte Macht, da man zum einen an alte Werke erinnert wird und dennoch einen modernen Einschlag hat.
(Un)Heilige Scheiße, dieses Jahr ist ja echt voll von spannenden Veröffentlichungen! Nicht nur Absu und Immortal melden sich mit neuen Alben zurück, nein, auch Infernus präsentiert im diesjährigen Herbst das neue Gorgoroth-Werk »Quantos Possunt ad Satanitatem Trahunt«. Nun, was an dieser Scheibe so besonders ist? »Der Vorgänger erschien doch auch nur drei Jahre zuvor« wird sich jetzt sicher einer denken. Nunja, aber dass die Herren Ghaal und King nach langem und zähem Gerichtsprozedere im Kampf um den Namen Gorgoroth nicht mehr an Bord sind, habt ihr aber schon mitbekommen, oder? Und die Tatsache, dass die Songs auf »Quantos...« wieder aus Infernus' Feder stammen, denn schließlich übernahm zwischenzeitlich King dieses Amt, macht die Sache noch interessanter. Ein zweites »Antichrist« oder gar »Under the Sign of Hell«? Wäre doch möglich, zumal alte Bekannte, wie Sänger Pest, wieder mit dabei sind. Ich für meinen Teil bin äußerst gespannt!
Bereits die ersten Sekunden des Songs »Aneuthanasia« beweisen, dass Gorgoroth wieder die Pfade zu ihren Wurzeln eingeschlagen haben. Hasserfüllt und bedrohlich hämmert das satantische Feuerwerk im strikten Marschtempo à la »Possessed (by Satan)« los. Also ganz im Stile des Klassikers »Antichrist«, ohne irgendwelche stilistischen Ausflüge, wie man es von späteren Werken her kennt. Die Hetzjagd durch das alte Unterholz geht auch immer streight weiter. Mit »Building a Man« zum Beispiel hat der Hörer ein melodisches, dramatisches, und dennoch böses Werk, was mich an so manche Hymne von »Under the Sign of Hell« erinnert. Auch das triolische Schlagzeugspiel, das sich zwischen Doublebass-Wänden und Blast-Gehacke bewegt, unterstützt diesen Gedanken tunlichst. Sogar den cleanen Gesang hat man beibehalten, auch wenn es sich nur auf den Song »Satan-Prometheus« beläuft. Rein musikalisch ist das Werk eine echte Macht, da man zum einen an alte Werke erinnert wird und dennoch einen modernen Einschlag hat.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Aneuthanasia
- 2 Prayer
- 3 Rebirth
- 4 Building a man
- 5 New breed
- 6 Cleansing fire
- 7 Human sacrifice
- 8 Satan-Prometheus
- 9 Introibo ad Alatare Satanas