Goat: Oh Death
Oh Death
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Rocket, 2022
- Bestellnummer: 11084120
- Erscheinungstermin: 2.12.2022
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*** Gatefold Cover
Furchterregende psychische Krieger, Kanalisierer des Mystischen und Befürworter einer spirituellen Suche, die über dieses Reich hinausgeht, Goat bleiben eine geheimnisumwitterte Band. Auf der Reise von ihren undurchschaubaren Ursprüngen im schwedischen Dorf Korpilombo über die Bühnen und Festivals der Welt hat die Band in den letzten zehn Jahren ihre aufrührerische Musik ganz nach ihren eigenen Koordinaten geschaffen.
Mit all dem im Hinterkopf, könnte der zufällige Titel schon vermuten lassen, dass »Requiem«, ihr seliges und melancholisches Album von 2016, ihr letztes sein würde. Doch die von ihrer Kunst heraufbeschworenen Geister der Vorfahren sind immer rastlos. So haben die ewigen Zyklen der Wiedergeburt triumphale Ergebnisse hervorgebracht, »Oh Death« - eine feierliche Feuersbrunst, die so mächtig ist wie alles, was die Band gemacht hat.
Beflügelt von Kräften, deren Ursprung wir nur erahnen können ist »Oh Death« eine Party, zu der alle willkommen sind. Diese hitzigen Serenaden winken fröhlich ab und lassen sich im Kopfbereich des bösartigen 70er-Jahre-Funk ebenso wohl wie im spritzigen Post-Punk von ZE Records. Volkstümliche Beschwörungsformeln und Free Jazz-Skronk finden hier Gemeinsamkeiten, getragen von unermüdlichem Vorwärtsdrang und lärmender Energie.
Doch all das ist in einen delirierenden gnostischen Groove eingebunden, der das Ganze in die Umlaufbahn zu werfen droht. »Oh Death« wird von einer übernatürlichen Ladung angetrieben, die eint, belebt und Grenzen überwindet, ob geografische, musikalische oder zwischen dieser und der nächsten Welt. Unter den Händen dieser Weisen und Wahrsager ist dies erst der Anfang. Goat ist »Oh Death«, lange lebe Goat!
Mit all dem im Hinterkopf, könnte der zufällige Titel schon vermuten lassen, dass »Requiem«, ihr seliges und melancholisches Album von 2016, ihr letztes sein würde. Doch die von ihrer Kunst heraufbeschworenen Geister der Vorfahren sind immer rastlos. So haben die ewigen Zyklen der Wiedergeburt triumphale Ergebnisse hervorgebracht, »Oh Death« - eine feierliche Feuersbrunst, die so mächtig ist wie alles, was die Band gemacht hat.
Beflügelt von Kräften, deren Ursprung wir nur erahnen können ist »Oh Death« eine Party, zu der alle willkommen sind. Diese hitzigen Serenaden winken fröhlich ab und lassen sich im Kopfbereich des bösartigen 70er-Jahre-Funk ebenso wohl wie im spritzigen Post-Punk von ZE Records. Volkstümliche Beschwörungsformeln und Free Jazz-Skronk finden hier Gemeinsamkeiten, getragen von unermüdlichem Vorwärtsdrang und lärmender Energie.
Doch all das ist in einen delirierenden gnostischen Groove eingebunden, der das Ganze in die Umlaufbahn zu werfen droht. »Oh Death« wird von einer übernatürlichen Ladung angetrieben, die eint, belebt und Grenzen überwindet, ob geografische, musikalische oder zwischen dieser und der nächsten Welt. Unter den Händen dieser Weisen und Wahrsager ist dies erst der Anfang. Goat ist »Oh Death«, lange lebe Goat!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Goat: Oh Death (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Soon you die
- 2 Chukua pesa
- 3 Under no nation
- 4 Do the dance
- 5 Apegoat
- 6 Goatmilk
- 7 Blow the horns
- 8 Remind yourself
- 9 Blessings
- 10 Passes like clouds
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