Girls In Synthesis: Sublimation
Sublimation
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 14,99*
- Label: Own It, 2024
- Bestellnummer: 11796509
- Erscheinungstermin: 10.5.2024
Weitere Ausgaben von Sublimation
*** Digisleeve
Nach zwei von der Kritik hochgelobten Alben, zahlreichen Mini-LPs, EPs und Singles kehrt das Londoner Trio Girls In Synthesis mit seinem neuen Statement, dem dritten Album »Sublimation«, zurück. Wenn du dachtest, du kennst GIS bereits, dann irrst Du Dich diesmal vielleicht.
GIS gehen weiter und haben eine düstere und intensive, aber dennoch melodische Sammlung von Tracks erschaffen, ihre Interpretation einer kantigen Pop-Platte. Der Opener »Lights Out« besteht aus zwei Teilen; der erste ist ein Barrett-eskes Gesangs- und Gitarren-Lamento über Schlafmangel, das über eine von »Faust Tapes« beeinflusste Freeform-Noise-Sektion in einen stampfenden, hochintensiven Showdown übergeht. In Songs wie »Deceit«, »We Are Here« und »Picking Things Out Of The Air« zeigt sich die Gruppe von ihrer melodischsten Seite, indem sie einige der chaotischen Noise-Elemente ihres charakteristischen Sounds auf ein Minimum reduziert und leidenschaftliche, schwebende Vocals und Keyboard-Melodien in den Vordergrund stellt. Ihr Markenzeichen, das treibende Schlagzeug und der Bass, ist besonders bei den Stücken »I Judge Myself« und »Corrupting Memories« zu hören, wird aber durch intensive, vom frühen Gothic beeinflusste Keyboardlinien ergänzt, die Einflüsse aus den späten 1970ern/frühen 1980ern mit der zeitgenössischen GIS-Intensität in Einklang bringen.
Die langsam sich steigernden Tracks »I Was Never There« und »The Prefix« bauen mit spärlichen Arrangements und kreisenden, spiralförmigen Outros Spannung und Atmosphäre auf, während die Band im abschließenden »A Damning Lesson« zu ihrer intensiven, knüppelnden Soundwand zurückkehrt, nur um sie in eine verschwommene, hallende Drum-Machine zu schicken, die an die frühen Arbeiten von Cabaret Voltaire erinnert. Nächstes Kapitel, nächstes Level für GIS!
GIS gehen weiter und haben eine düstere und intensive, aber dennoch melodische Sammlung von Tracks erschaffen, ihre Interpretation einer kantigen Pop-Platte. Der Opener »Lights Out« besteht aus zwei Teilen; der erste ist ein Barrett-eskes Gesangs- und Gitarren-Lamento über Schlafmangel, das über eine von »Faust Tapes« beeinflusste Freeform-Noise-Sektion in einen stampfenden, hochintensiven Showdown übergeht. In Songs wie »Deceit«, »We Are Here« und »Picking Things Out Of The Air« zeigt sich die Gruppe von ihrer melodischsten Seite, indem sie einige der chaotischen Noise-Elemente ihres charakteristischen Sounds auf ein Minimum reduziert und leidenschaftliche, schwebende Vocals und Keyboard-Melodien in den Vordergrund stellt. Ihr Markenzeichen, das treibende Schlagzeug und der Bass, ist besonders bei den Stücken »I Judge Myself« und »Corrupting Memories« zu hören, wird aber durch intensive, vom frühen Gothic beeinflusste Keyboardlinien ergänzt, die Einflüsse aus den späten 1970ern/frühen 1980ern mit der zeitgenössischen GIS-Intensität in Einklang bringen.
Die langsam sich steigernden Tracks »I Was Never There« und »The Prefix« bauen mit spärlichen Arrangements und kreisenden, spiralförmigen Outros Spannung und Atmosphäre auf, während die Band im abschließenden »A Damning Lesson« zu ihrer intensiven, knüppelnden Soundwand zurückkehrt, nur um sie in eine verschwommene, hallende Drum-Machine zu schicken, die an die frühen Arbeiten von Cabaret Voltaire erinnert. Nächstes Kapitel, nächstes Level für GIS!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Lights Out
- 2 Deceit
- 3 Semblance of Choice
- 4 We are Here
- 5 Corrupting Memories
- 6 I Was Never There
- 7 Picking Things Out of the Air
- 8 I Judge Myself
- 9 Subtle Differences
- 10 The Prefix
- 11 A Damn Lesson
Girls In Synthesis
Sublimation
EUR 14,99*