Ghost Woman: Hindsight is 50/50
Hindsight is 50/50
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digipack
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Obwohl »Hindsight Is 50/50« das dritte Album von Ghost Woman innerhalb von 18 Monaten ist, glaubt Songwriter und Multiinstrumentalist Evan Uschenko, dass dies das erste Album ist, das »endlich die wahre Natur der Band einfängt«. Das Album wurde größtenteils live in drei Tagen in den analogen Kerwax Studios in der Bretagne, Frankreich, von Christophe Chavanon (The Good Damn) aufgenommen und vermittelt ein Selbstvertrauen und eine Sicherheit, die auf dem gleichnamigen Debüt von 2022 und dem Nachfolger Anne, If, aufbauen.
Das Eintauchen in das Album gelingt sofort mit dem unaufhörlichen Riffing von »Bonehead«, gefolgt von dem echoartigen Garagen-Surf-Twang von »Alright Alright«. Die Eröffnungszeile »take a little walk with me...« hat eine düstere, gotische Färbung, die auch bei Murder Ballads oder Peaky Blinders nicht fehl am Platz wäre. Klanglich hält sich das Album in einer warmen, analogen Klangwelt zusammen, aber mit wenigen verdaulichen Gesangsmelodien, die die Tracks lenken oder ihre Bedeutung leicht aufgeben.
Insgesamt wirkt das Album im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen dunkler und dichter, aber der Sound und die Stimmung dieses Albums entsprechen eher dem, was das Projekt zu Beginn im Jahr 2016 sein sollte, um endlich die kreative Vision von Ghost Woman zu verwirklichen. Der Gesang ist in Hall getaucht und die Bedeutung ist oft eher angedeutet als explizit. Die Gitarren sind härter und der Gesang ist weniger leicht zu erkennen, aber Uschenko glaubt, dass »Gesang nicht wichtig ist. Wir ziehen es vor, nicht verstanden zu werden«.
Das Eintauchen in das Album gelingt sofort mit dem unaufhörlichen Riffing von »Bonehead«, gefolgt von dem echoartigen Garagen-Surf-Twang von »Alright Alright«. Die Eröffnungszeile »take a little walk with me...« hat eine düstere, gotische Färbung, die auch bei Murder Ballads oder Peaky Blinders nicht fehl am Platz wäre. Klanglich hält sich das Album in einer warmen, analogen Klangwelt zusammen, aber mit wenigen verdaulichen Gesangsmelodien, die die Tracks lenken oder ihre Bedeutung leicht aufgeben.
Insgesamt wirkt das Album im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen dunkler und dichter, aber der Sound und die Stimmung dieses Albums entsprechen eher dem, was das Projekt zu Beginn im Jahr 2016 sein sollte, um endlich die kreative Vision von Ghost Woman zu verwirklichen. Der Gesang ist in Hall getaucht und die Bedeutung ist oft eher angedeutet als explizit. Die Gitarren sind härter und der Gesang ist weniger leicht zu erkennen, aber Uschenko glaubt, dass »Gesang nicht wichtig ist. Wir ziehen es vor, nicht verstanden zu werden«.
Rezensionen
»Noch einmal in düster: Auf seinem dritten Album innerhalb von 18 Monaten steigt 60s-Garage-Fanboy Evan Uschenko so tief in den Post-Punk-Keller hinab, dass er kaum wiederzuerkennen ist.« (VISIONS, Dezember 2023)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bonehead
- 2 Alright Alright
- 3 Highly Unlikely
- 4 Ottessa
- 5 Along, Pt. 2
- 6 Yoko
- 7 Wormfeast
- 8 Juan
- 9 Hindsight is 50/50
- 10 Buik
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