The Gentle Spring: Looking Back At The World
Looking Back At The World
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 7.3.2025.
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EUR 15,99*
- Label:
- Skep Wax, 2025
- Artikelnummer:
- 12169447
- UPC/EAN:
- 5055869550741
- Erscheinungstermin:
- 7.3.2025
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 9859
- Verkaufsrang in CDs: 4873
Debütalbum von The Gentle Spring: Die lang erwartete Rückkehr von Michael Hiscock, dem Mitbegründer von The Field Mice.
The Gentle Spring ist eine neue Gruppe, die von Michael Hiscock, Emilie Guillaumot und Jérémie Orsel gegründet wurde. Michael Hiscock kann auf eine illustre Popgeschichte zurückblicken: Er war Gründungsmitglied von The Field Mice, der wohl beliebtesten Band auf Sarah Records in den 1990er Jahren. Und mit The Gentle Spring scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Als Michael und sein Freund Bobby Wratten The Field Mice gründeten, schufen die beiden in kürzester Zeit eine Reihe von Songs, deren emotionale Ehrlichkeit, rohe Gitarren und perfekte Pop-Melodien die Herzen einer Generation von Indiepop-Fans durchdrangen, Kids, die von der Pose des Mainstream-Indie ungerührt waren und die ihre Zeit nicht auf Feldern verbringen und auf 24-Stunden-Raves tanzen wollten.
The Field Mice waren die Band, die die Bedeutung und den Geist von Sarah Records definierte. Trotzig verliebt in den Pop, trotzig un-macho, trotzig aber auch genauso sensibel. Und jetzt hat Michael es bemerkenswerterweise wieder getan. Mit seiner neuen musikalischen Partnerin Emilie haben The Gentle Spring eine neue Version von Indiepop-Musik geschaffen. Wieder einmal haben die Songs keine Angst vor rohen Emotionen, sind brutal ehrlich und immer noch verliebt in große Popmelodien. Sie sind immer noch sensibel.
Aber das Leben wird jetzt durch eine andere Linse gesehen. Es gibt Weisheit, es gibt Erfahrung, und es gibt die Fähigkeit, mit einer Mischung aus Bedauern und Freude auf die Welt zurückzublicken. Es sind sehr erwachsene Lieder, und die Arrangements spiegeln dies wider. Satte Akustikgitarren und Emilies eindringliches Keyboard haben hektische Drumcomputer und drängende Verzerrer abgelöst. Und es gibt noch ein drittes Element in dieser Musik. Jérémie Orsels ausgefeilte Gitarre fügt Texturen und Melodien hinzu, die den Liedern eine echte Tiefe verleihen, während sie gleichzeitig eine rätselhafte Distanz wahren und die Gesangslinie nie ganz überwältigen.
Die Dinge sind jetzt also klarer. Aber die Gefühle sind noch genauso stark. Der Schmerz der unerwiderten Liebe, der die Field Mice-Songs so ergreifend machte, ist nicht verschwunden. In gewisser Weise ist der Gedanke an nicht eingeschlagene Wege im Nachhinein noch tiefgründiger. »I Can't Have You As A Friend« spielt mit diesem Gedanken, immer noch bewegt von der Verlockung eines anderen Lebens, aber erschaudernd vor der Angst, was hätte passieren können. Das ebenfalls von der Vergangenheit heimgesuchte The Girl Who Ran Away beschwört den Geist einer früheren gescheiterten Beziehung herauf, der das Glück in der Gegenwart zu untergraben droht. In Severed Hearts, gesungen von Emilie, wird deutlich, dass manche Trennungen wirklich endgültig sind: Manchmal kann es keine Versöhnung geben. Aber das Lied geht geschickt weiter: Es erkennt an, dass man sich selbst nach dem schlimmsten emotionalen Verlust wieder aufraffen muss, dass man weitermachen wird.
Es ist raffiniert und reif - aber es wird dir trotzdem das Herz brechen. Sugartown ist ein weiterer Song, der diesen Trick mit dir spielt. Er besteht darauf, dass es immer Licht und Schatten geben wird. Er warnt vor Selbstgefälligkeit, aber er tut es so freundlich, dass man sich umarmt fühlt. Wenn sich Michaels und Emilies Gesang im Schlusschor vereinigt und uns sagt, dass wir nicht in Sugartown leben, weiß man, dass sie Recht haben - und doch gibt einem die Süße des Gesangs das Gefühl, dass man es - nur für einen Moment - doch tut. Die Band tritt als Trio auf und hat in Frankreich, wo sie lebt, bereits ein begeistertes Publikum gefunden.
The Gentle Spring ist eine neue Gruppe, die von Michael Hiscock, Emilie Guillaumot und Jérémie Orsel gegründet wurde. Michael Hiscock kann auf eine illustre Popgeschichte zurückblicken: Er war Gründungsmitglied von The Field Mice, der wohl beliebtesten Band auf Sarah Records in den 1990er Jahren. Und mit The Gentle Spring scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Als Michael und sein Freund Bobby Wratten The Field Mice gründeten, schufen die beiden in kürzester Zeit eine Reihe von Songs, deren emotionale Ehrlichkeit, rohe Gitarren und perfekte Pop-Melodien die Herzen einer Generation von Indiepop-Fans durchdrangen, Kids, die von der Pose des Mainstream-Indie ungerührt waren und die ihre Zeit nicht auf Feldern verbringen und auf 24-Stunden-Raves tanzen wollten.
The Field Mice waren die Band, die die Bedeutung und den Geist von Sarah Records definierte. Trotzig verliebt in den Pop, trotzig un-macho, trotzig aber auch genauso sensibel. Und jetzt hat Michael es bemerkenswerterweise wieder getan. Mit seiner neuen musikalischen Partnerin Emilie haben The Gentle Spring eine neue Version von Indiepop-Musik geschaffen. Wieder einmal haben die Songs keine Angst vor rohen Emotionen, sind brutal ehrlich und immer noch verliebt in große Popmelodien. Sie sind immer noch sensibel.
Aber das Leben wird jetzt durch eine andere Linse gesehen. Es gibt Weisheit, es gibt Erfahrung, und es gibt die Fähigkeit, mit einer Mischung aus Bedauern und Freude auf die Welt zurückzublicken. Es sind sehr erwachsene Lieder, und die Arrangements spiegeln dies wider. Satte Akustikgitarren und Emilies eindringliches Keyboard haben hektische Drumcomputer und drängende Verzerrer abgelöst. Und es gibt noch ein drittes Element in dieser Musik. Jérémie Orsels ausgefeilte Gitarre fügt Texturen und Melodien hinzu, die den Liedern eine echte Tiefe verleihen, während sie gleichzeitig eine rätselhafte Distanz wahren und die Gesangslinie nie ganz überwältigen.
Die Dinge sind jetzt also klarer. Aber die Gefühle sind noch genauso stark. Der Schmerz der unerwiderten Liebe, der die Field Mice-Songs so ergreifend machte, ist nicht verschwunden. In gewisser Weise ist der Gedanke an nicht eingeschlagene Wege im Nachhinein noch tiefgründiger. »I Can't Have You As A Friend« spielt mit diesem Gedanken, immer noch bewegt von der Verlockung eines anderen Lebens, aber erschaudernd vor der Angst, was hätte passieren können. Das ebenfalls von der Vergangenheit heimgesuchte The Girl Who Ran Away beschwört den Geist einer früheren gescheiterten Beziehung herauf, der das Glück in der Gegenwart zu untergraben droht. In Severed Hearts, gesungen von Emilie, wird deutlich, dass manche Trennungen wirklich endgültig sind: Manchmal kann es keine Versöhnung geben. Aber das Lied geht geschickt weiter: Es erkennt an, dass man sich selbst nach dem schlimmsten emotionalen Verlust wieder aufraffen muss, dass man weitermachen wird.
Es ist raffiniert und reif - aber es wird dir trotzdem das Herz brechen. Sugartown ist ein weiterer Song, der diesen Trick mit dir spielt. Er besteht darauf, dass es immer Licht und Schatten geben wird. Er warnt vor Selbstgefälligkeit, aber er tut es so freundlich, dass man sich umarmt fühlt. Wenn sich Michaels und Emilies Gesang im Schlusschor vereinigt und uns sagt, dass wir nicht in Sugartown leben, weiß man, dass sie Recht haben - und doch gibt einem die Süße des Gesangs das Gefühl, dass man es - nur für einen Moment - doch tut. Die Band tritt als Trio auf und hat in Frankreich, wo sie lebt, bereits ein begeistertes Publikum gefunden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Sugartown
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2 Untouched
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3 The Girl Who Ran Away
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4 Severed Hearts
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5 Looking Back at the World
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6 Comments in the Streams
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7 The Ashes
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8 I Can't Have You As a Friend
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9 The Reason Why You Lie
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10 Don't Bring It Home
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The Gentle Spring
Looking Back At The World
EUR 15,99*