Gary Clark Jr.: Jpeg Raw (CD)

Gary Clark Jr.

Jpeg Raw

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Artikel am Lager

EUR 14,99*

Versandkosten

Label: Warner, 2024
Bestellnummer: 11747811
Erscheinungstermin: 22.3.2024

Weitere Ausgaben von Jpeg Raw

EUR 49,99* Gary Clark Jr.: Jpeg Raw (140g) (Limited Indie Edition) (Bone Vinyl) 2 LPs, (140g) (Limited Indie Edition) (Bone Vinyl)
EUR 44,99* Gary Clark Jr.: Jpeg Raw (180g) (Limited Deluxe Edition) (Black Vinyl) 2 LPs, (180g) (Limited Deluxe Edition) (Black Vinyl)
EUR 42,99* Gary Clark Jr.: Jpeg Raw (140g) 2 LPs, (140g)

*** Digisleeve

Album digital in HD (Werbung)

Clarks 12 neue Stücke sind eine abenteuerlustige aber genauso kohärentere Synthese seines eklektischen musikalischen Universums. Mit seinen Samples aus Melodien von Thelonious Monk und Sonny Boy Williamson fusionieren weltmusikalische und sogar Jazz-Einflüsse mit Rock, R&B, Hip-Hop und Blues. Für solche Experimente mag Gary Clark Jr. zwar längst bekannt sein, doch mit »Jpeg Raw« ist ein frischer, neuer Stil erschaffen.

Clarks Texte sind pointiert, zutiefst persönlich, unverblümt und gesellschaftsbewusst, mit gelegentlichen Ausflügen in Rap und Spoken Word von Clark selbst. Der Sound ist eindringlich und geht in Richtung moderner, groove-orientierter Psychedelia mit Hip-Hop-getriebenen Beats in den Strophen, die hymnischen Refrains weichen, die reich an Powerchords und breiten Fuzz-Riffs sind.

»JPEG RAW« ist Clarks erstes Album seit dem von der Kritik gelobten »This Land« aus dem Jahr 2019, das zum dritten Mal in Folge in den Top 10 der Billboard 200 Charts landete und mit drei Grammy Awards ausgezeichnet wurde, darunter für den besten Rocksong und die beste Rockperformance (»This Land«) sowie für das beste zeitgenössische Bluesalbum (»This Land«). Clarks erster Grammy-Gewinn wurde 2014 für die beste traditionelle R&B-Performance (»Please Come Home«) verliehen.

Rezensionen

»Er vermengt Jazzeinflüsse mit Prince-Verwandtem, rockt, taucht in selige Funkadelic/ Parliament-Zeiten ein [...] All das vermengt er ungemein homogen zu einem komplexen wie kompakten Ganzen, erzeugt dabei beschwingte wie schwermütige Momente.« (GoodTimes, Juni/Juli 2024)