Garland Jeffreys: 14 Steps To Harlem
Reggae, Soul, Funk, Rock und Pop – Garland Jeffreys ist bekannt dafür, besagte Genres gekonnt unter einen Hut zu bringen. Seit mittlerweile über 40 Jahren ist der US-amerikanische Sänger als Solokünstler aktiv. Acht Alben brachte er in dieser Zeit heraus.
2017 setzt Jeffreys sein genreübergreifendes Gesamtwerk ein weiteres Mal fort. »14 Steps To Harlem« heißt Album Nummer neun. Mit dabei: seine Band, seine Tochter und ein paar spannende Gäste.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Luna Park, 2017
- Erscheinungstermin: 26.4.2017
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Garland Jeffreys ist seit den späten Sechzigerjahren für seinen hochpersönlichen und herausfordernden Urban-Rock bekannt. Mit »14 Steps To Harlem« erscheint das neue Album des »hochgeliebten Rock-Soul-Reggae-Singer-Songwriters«, wie ihn die New York Times nannte, auf dem eigenen Label Luna Park Records. Der dritte Longplayer innerhalb von sechs Jahren entstand in Zusammenarbeit mit dem Produzenten James Maddock und unter Mitwirkung aller Kernmitglieder der Band: Mark Bosch, Charly Roth, Brian Stanley und Tom Curiano.
Als Gäste sind Brian Mitchell und Ben Stivers vertreten. Außerdem sind ein großartiges Duett mit Jeffreys Tochter Savannah und ein Violinensolo von Laurie Anderson zu hören. Längst genießt Jeffreys den größten Respekt seiner Kollegen. Das spiegeln auch die vielen Kollaborationen im Studio und auf der Bühne wider: Seine Vorliebe für das Aufbrechen von Genres ist visionär und seine Wandlungsfähigkeit brachte ihn mit so unterschiedlichen Musikern wie Dr. John, The E Street Band, John Cale, Michael Brecker, Larry Campbell, The Rumour, James Taylor, Phoebe Snow, Sly & Robbie, Sonny Rollins, Linton Kwesi Johnson, Bruce Springsteen, U2 und Lou Reed zusammen – um nur einen Bruchteil zu nennen.
Und die Liste geht weiter: Jeffreys hat es bis in die NY Blues- und die Long Island Hall of Fame gebracht, in Wim Wenders' Blues-Epos »The Soul Of A Man« performt, den Preis der deutschen Schallplattenkritik oder auch den Tenco- und den Premio-Preis in Italien abgeräumt. Gefeierte Auftritte von Japan bis Alaska und auf weltberühmten Musikfestivals wie Byron Bay Blues, Montreux Jazz, Ottawa Folk und Fuji Rock führen vor Augen, dass Garland Jeffreys nach einem guten halben Jahrhundert noch immer an der Musikgeschichte mitschreibt.
Rezensionen
»Kumpelhaft, lebensecht und gewinnend wie eh und je überquert Garland Jeffreys auf dem jüngsten Album alle Stilgrenzen ...« (Stereo, Mai 2017)»So bringen die zwölf neuen Songs den bekannten Stilmix aus Rock, Soul, Blues, Funk und Reggae, über alledem steht Jeffreys geschmeidiges Organ. Herauszuheben sind der Titelsong und ›Venus‹, die an die großen 70er-Jahre- Zeiten der Rolling Stones erinnern, und die Velvet-Underground-Adaption ›Waiting For The Man‹.« (Good Times, Juni/Juli 2017)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 When you call my name
- 2 Schoolyard blues
- 3 14 steps to Harlem
- 4 Venus
- 5 Reggae on Broadway
- 6 Time goes away
- 7 Spanish heart
- 8 I'm a dreamer
- 9 Waiting for the man
- 10 Help
- 11 Colored boy said
- 12 Luna Park love theme