Frankie Cosmos (Greta Kline): Different Talking auf CD
Different Talking
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 27.6.2025.
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Aktueller Preis: EUR 15,99
- Label:
- Sub Pop
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12256449
- UPC/EAN:
- 0098787167528
- Erscheinungstermin:
- 27.6.2025
Weitere Ausgaben von Different Talking |
Preis |
---|---|
LP, (Bio White Vinyl) | EUR 27,99* |
»Different Talking«, das sechste und bisher beste Album der vierköpfigen New Yorker Indie-Rock-Band Frankie Cosmos, scheint über Zeit und Raum hinweg zu existieren, so wie wir alle es irgendwie tun. Es ist eine Sammlung von Fragmenten und Erinnerungen, erinnerten Orten und neu interpretierten Gefühlen, die sich zu einem leuchtenden, summenden Ganzen zusammenfügen: eine robuste, weltgewandte Indie-Rock-Platte über das Altern und den Lauf der Zeit, die es dennoch schafft, sich hochaktuell zu fühlen.
Die Sängerin, Gitarristin und Songschreiberin von Frankie Cosmos, Greta Kline, gilt seit langem als eine der gewandtesten und notwendigsten Autorinnen zeitgenössischer Indie-Musik, doch auf »Different Talking« werden ihre Texte etwas weicher, und der schräge Zynismus, der die letzten Alben prägte, weicht nun einer Anerkennung der großartigen und notwendigen Fehlbarkeit des menschlichen Gehirns und Herzens.
»Different Talking« als Rückkehr zur alten Form oder zumindest zur üppigen Direktheit früherer Frankie Cosmos-Platten zu bezeichnen, wäre unhöflich, aber auch völlig falsch: Wie »Different Talking« deutlich macht, kann man nie mehr zu der Bequemlichkeit und dem Mut seiner frühen Zwanziger zurückkehren, aber diese Person lebt irgendwie immer in einem, egal wie sehr man sich verändert. Bei Different Talking geht es darum, diese Person zu finden, sie zu ehren und von ihr zu lernen.
»Ein großer Teil des Albums handelt davon, erwachsen zu werden und herauszufinden, wie man sich selbst erkennt - wie zum Beispiel: ›Was ist ein Weitermachen?‹«, sagt Kline. »Wie kommen wir weiter, wenn wir süchtig nach einem Kreislauf sind, der uns in unserer Vergangenheit verfolgt? Das Schreiben von Songs ist nur ein Weg, um das zu überwinden«. Kline ist seit ihren späten Teenagerjahren ein fester Bestandteil des amerikanischen Indie-Undergrounds. Ihre zahlreichen Bandcamp-Veröffentlichungen und ihr Debüt bei dem Indie-Label Zentropy aus dem Jahr 2014 führten dazu, dass sie als »Poet laureate of New York City DIY« bezeichnet wurde. Ein solches Etikett ist eine Menge für junge Schultern, aber es ist schwer zu leugnen, dass sie einen einzigartigen Einfluss auf die zeitgenössische Popmusik hatte. Wenn die Vorstellung, dass eine junge Frau in ihrem Schlafzimmer einen Synthesizer in die Hand nimmt, ein paar Songs ins Internet stellt und schnell zum Superstar wird, heute gang und gäbe ist, dann liegt das daran, dass Kline und ihre Kolleginnen das (weibliche) DIY-Genie normalisiert und verherrlicht haben, lange bevor sie in den Marketingbüros der Major-Labels an die Pinnwände geheftet wurden.
Seitdem hat sich viel verändert: Nachdem Frankie Cosmos in den letzten zehn Jahren eine Handvoll verschiedener Permutationen durchlaufen hat, besteht die Band heute aus vier Mitgliedern: Greta Kline, Alex Bailey, Katie Von Schleicher und Hugo Stanley. Kline ist die einzige Konstante, aber Stanley, Bailey und Von Schleicher sind wichtige Mitstreiter, und es wäre falsch, die Namen »Greta Kline« und »Frankie Cosmos« synonym zu verwenden. Kline ist nach wie vor die primäre Songschreiberin, und die Musik auf »Different Talking« wurde von der Band als Ganzes arrangiert, aber dies ist das erste Album, das von der Band selbst aufgenommen und selbst produziert wurde. Nicht zufällig fühlt es sich wie eine reinere, destilliertere Aufnahme an. »Es fühlt sich an wie die beste Version von dem, was ich machen wollte, seit ich ein Teenager war«, sagt Kline. »Obwohl dies in einem Wohnzimmer aufgenommen wurde, ist es so originalgetreu wie alles, was wir im Studio gemacht haben.«
Die Sängerin, Gitarristin und Songschreiberin von Frankie Cosmos, Greta Kline, gilt seit langem als eine der gewandtesten und notwendigsten Autorinnen zeitgenössischer Indie-Musik, doch auf »Different Talking« werden ihre Texte etwas weicher, und der schräge Zynismus, der die letzten Alben prägte, weicht nun einer Anerkennung der großartigen und notwendigen Fehlbarkeit des menschlichen Gehirns und Herzens.
»Different Talking« als Rückkehr zur alten Form oder zumindest zur üppigen Direktheit früherer Frankie Cosmos-Platten zu bezeichnen, wäre unhöflich, aber auch völlig falsch: Wie »Different Talking« deutlich macht, kann man nie mehr zu der Bequemlichkeit und dem Mut seiner frühen Zwanziger zurückkehren, aber diese Person lebt irgendwie immer in einem, egal wie sehr man sich verändert. Bei Different Talking geht es darum, diese Person zu finden, sie zu ehren und von ihr zu lernen.
»Ein großer Teil des Albums handelt davon, erwachsen zu werden und herauszufinden, wie man sich selbst erkennt - wie zum Beispiel: ›Was ist ein Weitermachen?‹«, sagt Kline. »Wie kommen wir weiter, wenn wir süchtig nach einem Kreislauf sind, der uns in unserer Vergangenheit verfolgt? Das Schreiben von Songs ist nur ein Weg, um das zu überwinden«. Kline ist seit ihren späten Teenagerjahren ein fester Bestandteil des amerikanischen Indie-Undergrounds. Ihre zahlreichen Bandcamp-Veröffentlichungen und ihr Debüt bei dem Indie-Label Zentropy aus dem Jahr 2014 führten dazu, dass sie als »Poet laureate of New York City DIY« bezeichnet wurde. Ein solches Etikett ist eine Menge für junge Schultern, aber es ist schwer zu leugnen, dass sie einen einzigartigen Einfluss auf die zeitgenössische Popmusik hatte. Wenn die Vorstellung, dass eine junge Frau in ihrem Schlafzimmer einen Synthesizer in die Hand nimmt, ein paar Songs ins Internet stellt und schnell zum Superstar wird, heute gang und gäbe ist, dann liegt das daran, dass Kline und ihre Kolleginnen das (weibliche) DIY-Genie normalisiert und verherrlicht haben, lange bevor sie in den Marketingbüros der Major-Labels an die Pinnwände geheftet wurden.
Seitdem hat sich viel verändert: Nachdem Frankie Cosmos in den letzten zehn Jahren eine Handvoll verschiedener Permutationen durchlaufen hat, besteht die Band heute aus vier Mitgliedern: Greta Kline, Alex Bailey, Katie Von Schleicher und Hugo Stanley. Kline ist die einzige Konstante, aber Stanley, Bailey und Von Schleicher sind wichtige Mitstreiter, und es wäre falsch, die Namen »Greta Kline« und »Frankie Cosmos« synonym zu verwenden. Kline ist nach wie vor die primäre Songschreiberin, und die Musik auf »Different Talking« wurde von der Band als Ganzes arrangiert, aber dies ist das erste Album, das von der Band selbst aufgenommen und selbst produziert wurde. Nicht zufällig fühlt es sich wie eine reinere, destilliertere Aufnahme an. »Es fühlt sich an wie die beste Version von dem, was ich machen wollte, seit ich ein Teenager war«, sagt Kline. »Obwohl dies in einem Wohnzimmer aufgenommen wurde, ist es so originalgetreu wie alles, was wir im Studio gemacht haben.«
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Pressed Flower
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2 One of Each
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3 Against the Grain
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4 Bitch Heart
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5 Porcelain
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6 One! Grey! Hair!
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7 Vanity
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8 Not Long
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9 Margareta
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10 Your Take On
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11 High Five Handshake
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12 You Become
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13 Joyride
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14 Tomorrow
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15 Wonderland
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16 Life Back
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17 Pothole

Frankie Cosmos (Greta Kline)
Different Talking
Aktueller Preis: EUR 15,99